Ein KI-Chatbot, der träumen kann
"Dreaming" - das neue KI-Feature (FOTO)
Hamburg (ots) - Die KI-Chatbot-Lösung moin.ai beherrscht das sogenannte
"Dreaming" - ein Feature das unabdingbar für das selbstlernende KI-Prinzip ist.
Doch was genau bedeutet "träumen" in Bezug auf einen KI-Chatbot? Kurz gesagt: Es
heißt, dass moin.ai auf eigene Faust neue Themen erkennen und diese vorschlagen
kann, obwohl sie über das trainierte Wissen hinausgehen. Dank des Features
"Dreaming" ist die KI dazu in der Lage auch Themen, die bisher unbekannt sind,
in Clustern zu strukturieren und diese dem Chatbot-Owner vorzuschlagen. Das
ermöglicht, dass die KI sich selbstständig an die Bedürfnisse und Themen von
Nutzern anpasst.
Was braucht der KI-Chatbot, um träumen zu können?
"Dreaming" - ein Feature das unabdingbar für das selbstlernende KI-Prinzip ist.
Doch was genau bedeutet "träumen" in Bezug auf einen KI-Chatbot? Kurz gesagt: Es
heißt, dass moin.ai auf eigene Faust neue Themen erkennen und diese vorschlagen
kann, obwohl sie über das trainierte Wissen hinausgehen. Dank des Features
"Dreaming" ist die KI dazu in der Lage auch Themen, die bisher unbekannt sind,
in Clustern zu strukturieren und diese dem Chatbot-Owner vorzuschlagen. Das
ermöglicht, dass die KI sich selbstständig an die Bedürfnisse und Themen von
Nutzern anpasst.
Was braucht der KI-Chatbot, um träumen zu können?
Damit die KI des Chatbots "Futter zum Träumen" hat, benötigt sie Konversationen
mit Nutzern. Diese Unterhaltungen verraten der KI, welche Themen und Wünsche die
Nutzer haben, die bisher unbekannt sind. Denn nur, weil die KI bestimmte Themen
und Sachverhalte nicht kennt, müssen und sollten diese Themen nicht untergehen.
Wie funktioniert das "Dreaming"?
Die KI des Chatbots versucht sich aus allem einen Reim zu machen - selbst aus
Nutzeranliegen, die noch nicht bekannt sind. Sprich, tauchen ähnliche
Formulierungen oder Themen immer wieder auf, bildet die KI einen Vorschlag für
ein neues Thema.
Das funktioniert beispielsweise so: Ein Unternehmen, das Fenster herstellt,
integriert die KI-Chatbot-Lösung moin.ai in die Kundenkommunikation. Der
KI-Chatbot wird nun zu diversen Themen trainiert, im Fall des Fensterherstellers
sind es beispielsweise: "Angebot erhalten", "Garantie", "Kosten" und
"Fenstergrößen".
Diese Themen wurden von dem Unternehmen ausgewählt, da dazu besonders häufig
Fragen seitens der Kunden und Interessenten aufkommen.
Bei der Auswahl der Chatbot-Themen liegt der Fokus anfangs ausschließlich auf
den wichtigsten Themen, sodass der Chatbot vorab nicht mit der Gesamtheit an
möglicherweise relevanten Themen trainiert wird. Im Fall des Fensterherstellers
wurde z.B. anfangs nicht die Frage nach dem Fenstercode mit einbezogen. Der
Chatbot erhält nun aber regelmäßig Nutzeranfragen wie: "Wo ist denn der
Fenstercode?", "Wo steht die Fensternummer?", "Brauche die Fenstertyp-Nummer",
"Wo finde ich die Modelnummer?" - und hat dazu keine Antwort hinterlegt.
Die KI registriert jedoch, dass sie dieses Thema zwar nicht kennt und nicht
beantworten kann, es jedoch für die Nutzer relevant ist. Also clustert sie die
besagten Anfragen zu einem Thema und schlägt dieses dem Chatbot-Owner des
Fensterherstellers vor. Dadurch erfährt das Unternehmen, dass das Thema
"Fenstercode" wichtig für seine Kunden ist. Folglich kann es diese Insights
nutzen und die passende Antwort zum Thema Fenstercode in den KI-Chatbot
einfügen, sodass dieser von nun an auch zum besagten Thema den Nutzern
weiterhelfen kann.
Warum ist dieses Feature so wichtig und gut?
Die KI des Chatbots ist mittels des "Dreaming" in der Lage dazu durch Analysen
und Selbstreflexion zu erkennen, was Nutzer zusätzlich interessiert und um
welche Themen der Chatbot erweitert werden sollte, um das Nutzererlebnis noch
weiter zu verbessern.
Der KI-Chatbot lernt somit die Zielgruppe oder Website-Besucher bestmöglich
kennen, erschließt sich Schritt für Schritt immer neue Themenfelder und passt
sich parallel den Wünschen und Bedürfnissen von Usern an.
Ausführlichere Informationen zu der KI-Chatbot-Lösung moin.ai und den Features,
erfahren Sie unter diesem Link
(https://www.moin.ai/?utm_source=pr&utm_medium=ots&utm_campaign=dreaming) .
Pressekontakt:
knowhere GmbH
Laura Masbaum
+040 22 86 65 28
mailto:laura.masbaum@moin.ai
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/125916/4706779
OTS: moin.ai
mit Nutzern. Diese Unterhaltungen verraten der KI, welche Themen und Wünsche die
Nutzer haben, die bisher unbekannt sind. Denn nur, weil die KI bestimmte Themen
und Sachverhalte nicht kennt, müssen und sollten diese Themen nicht untergehen.
Wie funktioniert das "Dreaming"?
Die KI des Chatbots versucht sich aus allem einen Reim zu machen - selbst aus
Nutzeranliegen, die noch nicht bekannt sind. Sprich, tauchen ähnliche
Formulierungen oder Themen immer wieder auf, bildet die KI einen Vorschlag für
ein neues Thema.
Das funktioniert beispielsweise so: Ein Unternehmen, das Fenster herstellt,
integriert die KI-Chatbot-Lösung moin.ai in die Kundenkommunikation. Der
KI-Chatbot wird nun zu diversen Themen trainiert, im Fall des Fensterherstellers
sind es beispielsweise: "Angebot erhalten", "Garantie", "Kosten" und
"Fenstergrößen".
Diese Themen wurden von dem Unternehmen ausgewählt, da dazu besonders häufig
Fragen seitens der Kunden und Interessenten aufkommen.
Bei der Auswahl der Chatbot-Themen liegt der Fokus anfangs ausschließlich auf
den wichtigsten Themen, sodass der Chatbot vorab nicht mit der Gesamtheit an
möglicherweise relevanten Themen trainiert wird. Im Fall des Fensterherstellers
wurde z.B. anfangs nicht die Frage nach dem Fenstercode mit einbezogen. Der
Chatbot erhält nun aber regelmäßig Nutzeranfragen wie: "Wo ist denn der
Fenstercode?", "Wo steht die Fensternummer?", "Brauche die Fenstertyp-Nummer",
"Wo finde ich die Modelnummer?" - und hat dazu keine Antwort hinterlegt.
Die KI registriert jedoch, dass sie dieses Thema zwar nicht kennt und nicht
beantworten kann, es jedoch für die Nutzer relevant ist. Also clustert sie die
besagten Anfragen zu einem Thema und schlägt dieses dem Chatbot-Owner des
Fensterherstellers vor. Dadurch erfährt das Unternehmen, dass das Thema
"Fenstercode" wichtig für seine Kunden ist. Folglich kann es diese Insights
nutzen und die passende Antwort zum Thema Fenstercode in den KI-Chatbot
einfügen, sodass dieser von nun an auch zum besagten Thema den Nutzern
weiterhelfen kann.
Warum ist dieses Feature so wichtig und gut?
Die KI des Chatbots ist mittels des "Dreaming" in der Lage dazu durch Analysen
und Selbstreflexion zu erkennen, was Nutzer zusätzlich interessiert und um
welche Themen der Chatbot erweitert werden sollte, um das Nutzererlebnis noch
weiter zu verbessern.
Der KI-Chatbot lernt somit die Zielgruppe oder Website-Besucher bestmöglich
kennen, erschließt sich Schritt für Schritt immer neue Themenfelder und passt
sich parallel den Wünschen und Bedürfnissen von Usern an.
Ausführlichere Informationen zu der KI-Chatbot-Lösung moin.ai und den Features,
erfahren Sie unter diesem Link
(https://www.moin.ai/?utm_source=pr&utm_medium=ots&utm_campaign=dreaming) .
Pressekontakt:
knowhere GmbH
Laura Masbaum
+040 22 86 65 28
mailto:laura.masbaum@moin.ai
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/125916/4706779
OTS: moin.ai