BGA EU-Kommission setzt wichtige handelspolitische Akzente
Berlin (ots) - "Der Aufbau einer Transatlantischen Agenda, um die Beziehungen zu
den USA zu stabilisieren, ist ein Schritt in die richtige Richtung! Für den
EU-Handel ist die Beziehung zu den USA äußerst wichtig, und wir hoffen, dass die
zuletzt immer wieder schwierige Zusammenarbeit so nachhaltig verbessert wird."
Dies erklärt Ines Kitzing, 1. Vizepräsidentin des Bundesverbandes Großhandel,
Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Rede von EU-Kommissarin
Ursula von der Leyen zur Lage der Europäischen Union.
"Auch die Fortführung der Verhandlungen mit dem wichtigen Handelspartner China
begrüßen wir. Allerdings ist bedauerlich, dass in diesem Zusammenhang nicht
näher auf das Stichwort Level-Playing-Field eingegangen wurde.
Wertschöpfungsketten operieren global und die europäische Wirtschaft sollte
nicht dem Wettbewerb von Konkurrenten aus der ganzen Welt ausgesetzt sein, die
sich an unterschiedliche Standards oder Prinzipien halten. Es bleibt zu hoffen,
dass wir einen koordinierten europäischen Ansatz für internationale
Handelsabkommen mit Partnerländern oder -regionen erarbeiten können, um
gemeinsam gegen unlautere Handelspraktiken von Drittstaaten vorgehen zu können",
so Kitzing abschließend.
30, Berlin, 16. September 2020
Pressekontakt:
Ansprechpartner:
André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 520
Telefax: 030/ 59 00 99 529
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6564/4708414
OTS: BGA Bundesverb. Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V
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den USA zu stabilisieren, ist ein Schritt in die richtige Richtung! Für den
EU-Handel ist die Beziehung zu den USA äußerst wichtig, und wir hoffen, dass die
zuletzt immer wieder schwierige Zusammenarbeit so nachhaltig verbessert wird."
Dies erklärt Ines Kitzing, 1. Vizepräsidentin des Bundesverbandes Großhandel,
Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Rede von EU-Kommissarin
Ursula von der Leyen zur Lage der Europäischen Union.
"Auch die Fortführung der Verhandlungen mit dem wichtigen Handelspartner China
begrüßen wir. Allerdings ist bedauerlich, dass in diesem Zusammenhang nicht
näher auf das Stichwort Level-Playing-Field eingegangen wurde.
Wertschöpfungsketten operieren global und die europäische Wirtschaft sollte
nicht dem Wettbewerb von Konkurrenten aus der ganzen Welt ausgesetzt sein, die
sich an unterschiedliche Standards oder Prinzipien halten. Es bleibt zu hoffen,
dass wir einen koordinierten europäischen Ansatz für internationale
Handelsabkommen mit Partnerländern oder -regionen erarbeiten können, um
gemeinsam gegen unlautere Handelspraktiken von Drittstaaten vorgehen zu können",
so Kitzing abschließend.
30, Berlin, 16. September 2020
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André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 520
Telefax: 030/ 59 00 99 529
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