Netto-Null-Emissionen in 2028
Sopra Steria verpflichtet sich zur Erreichung ehrgeiziger Klimaziele - Seite 2
für den Aufbau einer nachhaltigen Welt mobilisieren. Unser Bekenntnis zum Ziel
der Netto-Null-Emissionen in 2028 unterstreicht dieses Engagement."
Konkrete Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel
Um das Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2028 zu erreichen, wird Sopra Steria
vor allem Arbeitsprozesse neu ausrichten. Die Zahl der Geschäftsreisen wird
durch den Einsatz von Kollaborationslösungen weiter verringert und alle an der
Wertschöpfungskette Beteiligten werden mobilisiert. Für die weiterhin
anfallenden Emissionen, die Sopra Steria nicht vermeiden kann, investiert das
Unternehmen in Aufforstungsprojekte[1], die eine CO2-Entfernung aus der
Atmosphäre zum Ziel haben, und in Technologien zur Abscheidung von CO2.
"Der Klimamaßnahmen-Plan von Sopra Steria liefert eine Agenda und eine Vision
und ist damit anderen Unternehmen ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt", sagt
Mark Maslin, Professor für Klimaforschung am UCL und unabhängiger Berater in
Sopra Sterias Corporate Responsibility Advisory Board. "Sopra Sterias
Netto-Null-Ziel basiert auf den erfolgreichen Maßnahmen der vergangenen Jahre,
die noch weiter ausgebaut werden. Das Unternehmen bezieht dafür alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Geschäftspartner mit ein, baut Resilienz in
seinen Liefer- und Wertschöpfungsketten auf und unterstützt seine Kunden beim
Wandel hin zu einer Netto-Null-Kohlendioxid-Wirtschaft."
Während durch die COVID-19-Krise eine Verzögerung beim Erreichen der
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen droht, geht Sopra Steria gemeinsam
mit vielen anderen voran. So hat Sopra Steria auch die Erklärung des UN Global
Compact und der Science Based Targets initiative mit unterzeichnet, in der sich
Unternehmen und Regierungen verpflichten, den Anstieg der globalen Erwärmung auf
1,5 Grad zu begrenzen und einem schnelleren Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit
Priorität einzuräumen.
Wegweisendes Engagement für große Fortschritte
Als erster Technologiedienstleister hat Sopra Steria bereits 2017 Ziele zur
langfristigen Verringerung seiner Emissionen festgelegt, die weltweit alle
Aktivitäten des Unternehmens einschließen. Sie wurden durch die SBTi[2]
bestätigt und sind geeignet, das Zwei-Grad-Ziel der internationalen Klimapolitik
zu erreichen. Sopra Sterias Ziele von 2019 orientierten sich an einer Erwärmung
von maximal 1,5 Grad und wurden ebenfalls durch die SBTi bestätigt.
Seit 2015 konnte Sopra Steria die Emissionen seiner Büros und Rechenzentren vor
Ort bereits um 64 Prozent senken. Auch die Pro-Kopf-Emissionen durch
Geschäftsreisen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden in den vergangenen
fünf Jahren um 32 Prozent gesenkt. Ende 2019 deckte die Unternehmensgruppe 90
vor allem Arbeitsprozesse neu ausrichten. Die Zahl der Geschäftsreisen wird
durch den Einsatz von Kollaborationslösungen weiter verringert und alle an der
Wertschöpfungskette Beteiligten werden mobilisiert. Für die weiterhin
anfallenden Emissionen, die Sopra Steria nicht vermeiden kann, investiert das
Unternehmen in Aufforstungsprojekte[1], die eine CO2-Entfernung aus der
Atmosphäre zum Ziel haben, und in Technologien zur Abscheidung von CO2.
"Der Klimamaßnahmen-Plan von Sopra Steria liefert eine Agenda und eine Vision
und ist damit anderen Unternehmen ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt", sagt
Mark Maslin, Professor für Klimaforschung am UCL und unabhängiger Berater in
Sopra Sterias Corporate Responsibility Advisory Board. "Sopra Sterias
Netto-Null-Ziel basiert auf den erfolgreichen Maßnahmen der vergangenen Jahre,
die noch weiter ausgebaut werden. Das Unternehmen bezieht dafür alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Geschäftspartner mit ein, baut Resilienz in
seinen Liefer- und Wertschöpfungsketten auf und unterstützt seine Kunden beim
Wandel hin zu einer Netto-Null-Kohlendioxid-Wirtschaft."
Während durch die COVID-19-Krise eine Verzögerung beim Erreichen der
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen droht, geht Sopra Steria gemeinsam
mit vielen anderen voran. So hat Sopra Steria auch die Erklärung des UN Global
Compact und der Science Based Targets initiative mit unterzeichnet, in der sich
Unternehmen und Regierungen verpflichten, den Anstieg der globalen Erwärmung auf
1,5 Grad zu begrenzen und einem schnelleren Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit
Priorität einzuräumen.
Wegweisendes Engagement für große Fortschritte
Als erster Technologiedienstleister hat Sopra Steria bereits 2017 Ziele zur
langfristigen Verringerung seiner Emissionen festgelegt, die weltweit alle
Aktivitäten des Unternehmens einschließen. Sie wurden durch die SBTi[2]
bestätigt und sind geeignet, das Zwei-Grad-Ziel der internationalen Klimapolitik
zu erreichen. Sopra Sterias Ziele von 2019 orientierten sich an einer Erwärmung
von maximal 1,5 Grad und wurden ebenfalls durch die SBTi bestätigt.
Seit 2015 konnte Sopra Steria die Emissionen seiner Büros und Rechenzentren vor
Ort bereits um 64 Prozent senken. Auch die Pro-Kopf-Emissionen durch
Geschäftsreisen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden in den vergangenen
fünf Jahren um 32 Prozent gesenkt. Ende 2019 deckte die Unternehmensgruppe 90
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte