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    Countdown zu Teslas Battery Day, CEO von Nikola tritt zurück

    New York 21.09.2020 - Am Ende des Quartals wird es für Teslas Belegschaft wieder anstrengend. Wie schon oft ruft CEO Elon Musk zu mehr Anstrengung auf. Der Fokus der Investoren liegt zunächst aber auf dem Battery Day. Untersuchungen von DoJ und SEC haben Nikolas CEO zum Rücktritt veranlasst.

    Am morgigen Dienstag richtet sich das Interesse der Autobranche und der Investoren auf den Battery Day von Tesla. Mittlerweile sind die Erwartungen so hoch, dass die Wahrscheinlichkeit einer Enttäuschung nicht zu unterschätzen.

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    Wenige Tage vor Ende des dritten Quartals hat CEO Elon Musk einmal mehr seine Mitarbeiter dazu aufgerufen, die Produktivität zu erhöhen. Einer geleakten E-Mail zufolge sagte Musk, dass Tesla Rekordauslieferungen erreichen könnte. Dazu müsse man aber „hart arbeiten“, um dies zu erreichen. Die Mitarbeiter sollten demnach die Auslieferungen als absolute Priorität sehen. Auch der Ausstoß der Produktionsstätten müsse „so hoch wie möglich“ bleiben. Dies sei für den Markt in Kalifornien überlebenswichtig.

    Elon Musk hat in den letzten Quartalen immer wieder zu einem Endspurt aufgerufen, um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dies kam aber häufig zum Preis der Produktionsqualität, die vor allem das Model 3 und das Model Y betreffen. Branchenkenner weisen darauf hin, dass Tesla punktuelle ähnliche Probleme habe, wie andere Hersteller auch. Allerdings komme es zeitweise auch zu Mängeln, die dem eigenen Anspruch des Unternehmens unwürdig seien und die Käufer nicht einmal bei Billigherstellern akzeptieren würden.

    Derweil scheint die Nachfrage unter anderem in China ungebrochen zu sein. Im August sollen dort 11.811 Einheiten des Model 3 verkauft worden sein, 13 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

    Zuletzt kamen jedoch Berichte auf, dass aus chinesischer Produktion künftig Fahrzeuge auch in den Export gehen sollen. Dies widerspricht früheren Aussagen von Elon Musk und lässt die Investoren darauf schließen, dass die Nachfrage in der Volksrepublik nicht so hoch ist, wie erwartet.

    Der Battery Day von Tesla wird am Dienstag stattfinden und dürfte laut Morgan Stanley das „Narrativ für Tesla und den Batteriemarkt“ verändern. Die Veranstaltung kann über die IR-Website von Tesla angesehen werden.

    CEO von Nikola tritt zurück

    Vor Kurzem hat der Short Seller Hindenburg Research einen langen Bericht über die viele Ungereimtheiten bei Nikola vorgelegt. Das Unternehmen, welches eine Zugmaschine mit Battery und Brennstoffzelle anbieten wollte und einen Milliarden-Deal mit General Motors unterzeichnete, galt als wichtiger Herausforderer für Tesla.

    Die Zweifel wachsen jedoch, nachdem Hindenburg Nikola vorwarf, kein funktionsfähiges Fahrzeug zu besitzen. Am Montag wurde nun bekannt, dass der CEO Trevor Milton zurücktreten werde.

    Das Unternehmen sieht sich nach dem Bericht von Hindenburg einer Untersuchung der Aufsichtsbehörde und dem Justizministerium gegenüber. Die Aktie von Nikola verliert vorbörslich mehr als 27 Prozent.



    Ob Tesla, Rivian oder Volkswagen. Der langfristige Erfolg von E-Autos ist ein Muss und massiv abhängig von der Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit von entsprechenden Batterien. In den vergangenen Jahren sind hier enorme Fortschritte verzeichnet worden, welche Fahrzeuge wie das Model 3 oder den Volkswagen ID.3 überhaupt erst möglich machen.

    Die Leistungsfähigkeit der Batterien hängt dabei vor allem von teurem Kobalt ab, ein Rohstoff, von dessen Abhängigkeit sich die Branche gern lösen wurde, nicht zuletzt da Kobalt häufig unter fragwürdigen Methoden gewonnen wird. Im Rahmen des Battery Day könnte Tesla deshalb eine Batterie vorstellen, die wesentlich mehr Mangan nutzt.

    Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) ist ein Mangan-Explorationsunternehmen, das im Rahmen einer kürzlich vielfach überzeichneten Finanzierungsrunde 2,0 Mio. CAD einsammeln konnte, da die Investoren hier drei Unternehmen zum Preis von einem bekommen.  

    Manganese X Energy verfügt in Kanada über ein 1.228 ha großes Projekt, welches es zum wichtigsten Mangan-Produzenten Nordamerikas machen könnte. Bislang wird der Bedarf vor allem in Südafrika und Australien gedeckt. Im Zuge der Pandemie wurde deutlich, dass die Lieferketten sehr empfindlich sind, was zu einem Wandel hinsichtlich des Aufbaus der Ketten führen dürfte. Eine Kooperationsvereinbarung mit einem Hersteller von Kathodenmaterialen gibt es bereits, was angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Nachfrage nach Batterien kaum überraschend dürfte.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=QO6Yviet7hM

    Ein weiteres Standbein sind die Planungen um das Projekt Lax Aux Bouleaux, das eine hohe Graphitmineralisierung aufweist und Manganese X Energy dazu veranlasst hat, ein Spin-Off in ein eigenes börsennotiertes Unternehmen für das Projekt zu planen. Damit soll es im ersten Quartal 2021 soweit sein.

    Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) verfügt mit Disruptive Battery Corp. über ein Unternehmen, das einerseits mit dem Ziel gegründet wurde, den Batteriemarkt mit Mangan zu durchdringen. Gegenwärtig arbeitet Disruptive Battery Corp an einem in den USA patentierten System zur Luftsterilisation, welche angesichts der Covid-19 Pandemie weltweit in den Fokus des Interesses gerückt ist.

    Am 15. September teilte Manganese X Energy Corp. mit, dass man das Ausschreibungsverfahren für die Bohrverträge im Zusammenhang mit dem Battery Hill-Projekt abgeschlossen hat. Das kommende Programm umfasst rund 20 Bohrlöcher und soll sich auf oberflächennahe, hochgradige Bereiche der Lagerstätte konzentrieren. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3iyNgO0

    Das Interesse der Investoren an Manganese X ist enorm, wie die jüngste Rally der Aktie in Kanada zeigte. Wie genau die einzelnen Unternehmensteile von Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) aussehen und wo es für das Unternehmen hingehen dürfte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2E1kaHW

    Hinweis:

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    Verfasst von Shareribs
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