GR Silver Mining: Nächste hochgradige Entdeckung auf Silber-Mine Plomosas!
Die historische Plomosas-Mine lüftet ihr nächstes Geheimnis. GR Silver Mining stieß bei der Erkundung der unteren Ebene auf eine massive, hochgradige Erzmineralisierung. Proben wiesen bis zu 4,2 Kilogramm Silberäquivalent je Tonne Gestein auf. Das Potential der Liegenschaft wird damit deutlich größer.
Neben Silber und Kupfer auch Gold entdeckt
„Plomosas wird immer mehr zum Gold- und Silberschatz“, hatten wir jüngst zu den Bohrergebnissen von GR Silver Mining (0,66 CAD | 0,44 Euro; CA36258E1025) auf der im Frühjahr erworbenen Liegenschaft geschrieben (mehr hier). Doch offenbar hat man noch lange nicht alle Geheimnisse des historischen Bergwerks gelüftet. So melden die Kanadier, dass man während der ersten untertägigen Entnahme von Schlitzproben aus der unteren Ebene der Mine auf eine mächtige, hochgradige Polymetallmineralisierung mit Gold, Silber, Kupfer, Blei und Zink gestoßen sei. Sie weise Erzversprengungen und einen hohen Massivsulfidgehalt auf.
Mineralisierung offen
Auf Ebene 775 RL hatten die Geologen einen durchgehend mineralisierter Abschnitt von 15,7 m Länge entdeckt und herausgesägt. In den Proben aus diesem Abschnitt fand man eine „neue Art von Edelmetall- und Basismetallmineralisierung, die von Versprengungen und Massivsulfidanreicherungen, eingebettet in brekzierten Andesit und Rhyolit-Tuffstein“ geprägt sei, meldet GR Silver. Dabei konnten die Abgrenzungen dieser Mineralisierung noch gar nicht ermittelt werden. Dementsprechend steht dieser Bereich für weitere Probenahmen und Explorationsaktivitäten offen. Einein Einblick Untertage erhält man durch das folgende Video.
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Bis zu 4,2 Kilo Silberäquivalent
Die bisherigen Ergebnisse sind aber mehr als vielversprechend. So ergaben die Schlitzproben unter anderem 1,313 Kilogramm je Tonne Silberäquivalent über eine Länge von 5,4 Metern. Ein Teilabschnitt davon mit einer Länge von 1 Metern wies gar 4,2 Kilo Silberäquivalent auf. Alle Ergebnisse finden Sie an dieser Stelle. Unternehmensgründer und CEO Marcio Fonseca kommtentierte: „Diese neuen, hochgradigen Ergebnisse aus der untertägigen Entnahme von Schlitzproben mit Polymetallmineralisierung sind außergewöhnlich und deuten auf eine mögliche Definition von ausgedehnten neuen Mineralisierungszonen hin. Das geologische Umfeld, aus dem diese Proben stammen, bietet die Möglichkeit, nicht nur Edelmetalle, sondern auch Basismetalle in größeren Mengen zu definieren. Die Goldvorkommen, die offenbar mit einer Basismetallmineralisierung in Verbindung stehen, liefern unmittelbar neue untertägige und obertägige Bohrziele.“