Alle ampeln scheinbar auf grün - und um den Schwung nicht zu bremsen und die hohen Erwartungen "lebendig zu halten" geht es weiter mit der Öffentlichkeitsoffensive. Gemeinsam mit Branchengrößen aus der Transport-, Verorgungs- und Gasindustrie wird Plug Power die McKinsey Studie: "Fahrplan zu einer US-Wasserstoff-Wirtschaft" der breiten Öffentlichkeit näher bringen.
“We are focused on accelerating a pathway to transition from low-carbon to zero-carbon hydrogen solutions,” sagt Andy Marsh, CEO Plug Power Corp. “Liquid hydrogen demands derived from multiple sectors can reach more than 1,000 tons per day by 2030, and green hydrogen meets the needs. Plug Power has plans to build green hydrogen plants in the US, starting in the fourth quarter of 2020 using wind and hydroelectric power.”
Ehrgeizige Ziele, deren Erreichen Plug Power zum Big Player machen würde
Die McKinsey-Studie steht nicht im Generalverdacht von "Ökoträumern" oder "Utopisten" erstellt zus ein und so wird die Auseinandersetzung mit den Thesen für Vertreter der "alten Energien" wesentlich schwieriger. Plug Power sieht sich in diesem Umfeld als der derzeit größte Verbraucher von flüssigem Wasserstoff in den USA vorne: Der Trend zu einem stärkeren Wasserstoffeinsatz in neuen Einsatzgebieten bringe einen hohen Mehrwert für die Gesellschaft - beim Bekämpfen des Klimawandels, einer Dekarbonisierung der Wirtschaft und beim Aufbau einer Infrastruktur für und Speicherung von Energie in einem sich verändernden rechtlichen Umfeld (zB. verbietet Kalifornien ab 2035 die Zulassung von Benzin- oder Dieselfahrzeugen).
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