checkAd

    Am Wohnen verdienen  948  0 Kommentare Immobilien-Boom nicht zu stoppen: PROJECT trotz Corona auf Stabilitäts-Kurs

    Wenn es in der Pandemie so etwas wie einen Gewinner gibt, dann sind es die eigenen vier Wände. Viele Menschen verbringen derzeit mehr Zeit zu Hause – Arbeitszimmer statt Büro, Küche statt Restaurant, Fernseher statt Kino. Eine Folge dieser Entwicklung: Auch die Immobilienpreise dürften zukünftig weiter klettern. Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln) könnten in diesem und im nächsten Jahr fünf Prozent Plus drin sein, in Ballungsgebieten sogar mehr.

    Diese positive Entwicklung macht sich auch bei den Immobilienmanagern bemerkbar. Die Bamberger PROJECT Investment Gruppe hat zum 30. Juni dieses Jahres 35 Investmentfonds mit insgesamt 132 in Entwicklung befindlichen Objekten und mehr als 7100 Wohn- und Gewerbeeinheiten verwaltet. Das 25-jährige Unternehmensjubiläum kann Corona-bedingt zwar nicht groß gefeiert werden. Trotzdem legte das Unternehmen jetzt pünktlich wie jedes Jahr seine Leistungsbilanz vor. „Gerade jetzt gilt es als Qualitätsanbieter Flagge zu zeigen“, betont Ottmar Heinen, Vorstandsvorsitzender der Holding-Gesellschaft PROJECT Beteiligungen AG.

    Besonders spannend beim Blick in die Zahlen von PROJECT ist die aktuelle Entwicklung in der ersten Jahreshälfte 2020. Und die zeigt deutlich: Trotz Corona-Pandemie bleibt die Dynamik am Immobilienmarkt ungebrochen. Ende Juni stand das platzierte Eigenkapitalvolumen von PROJECT bei 1,3 Milliarden Euro – ein Plus von über sechs Prozent seit Jahresanfang. Innerhalb eines Jahres haben Anleger 3277 neue Anteile gezeichnet. Die Pandemie hinterließ erwartungsgemäß eine kleine Delle bei den Zeichnungen zwischen März und Mai, doch seit dem Sommer hat sich die Lage wieder normalisiert. „Ein solches Ergebnis unter den erschwerten Corona-Bedingungen bestätigt die hohe Marktakzeptanz unserer Beteiligungsangebote und zeigt die Klasse und den Einsatz unserer Vertriebspartner“, sagt Holding-Vorstand Alexander Schlichting.

    Als Spezialist für Wohn- und Gewerbeimmobilien ist PROJECT unter anderem in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien aktiv. Sowohl private als auch institutionelle Investoren können Dank alternativer Investmentfonds von der Entwicklung am Immobilienmarkt profitieren – und das, ohne den Kapitalaufwand und das Risiko einer eigenen Immobilie zu tragen. Um Vermietung, Renovierung und Wiederverkaufswert müssen sich Fondsinvestoren nicht sorgen. Über eine Einmalzahlung von 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag können Anleger mit dem PROJECT Metropolen 20 in Wohnimmobilienentwicklungen in den großen deutschen Ballungsgebieten sowie in Wien investieren. Als Gesamtmittelrückfluss wird ein Wert von 152 Prozent im Rahmen einer ausgewogenen MidCase-Betrachtung erwartet.

    Die Bamberger setzen dabei auf ihr bewährtes Sicherheitskonzept: Die Projekte werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Publikumsbereich ausschließlich über Eigenkapital finanziert. „Dabei geht für uns die Stabilität grundsätzlich vor einer möglichen Renditemaximierung“, stellt Heinen klar. Die bisherige Bilanz kann sich sehen lassen: Jedes der bis Ende 2019 fertiggestellten 56 Projekte im Publikumsbereich kann auf Objektebene ein positives Ergebnis vorweisen.

    Trotz bereits großer Preissteigerungen in den vergangenen Jahren dürfte die Aufwärtsspirale gerade für Wohnimmobilien weiter anhalten. Auch die anhaltende Niedrigzinsphase mache eine Investition in Immobilien attraktiv. „Die Innenstädte mit kleineren Wohnungen dürften für Singles wegen der kurzen Wege weiter gefragt bleiben. Für Familien wird das gut angebundene Umland der Großstädte mit größeren Wohneinheiten an Attraktivität gewinnen“, resümiert IW-Immobilienexperte Voigtländer.

    Text: Julian Schick




    Weitere Artikel des Autors

    Verfasst von wO Gastbeitrag
    Am Wohnen verdienen Immobilien-Boom nicht zu stoppen: PROJECT trotz Corona auf Stabilitäts-Kurs Wenn es in der Pandemie so etwas wie einen Gewinner gibt, dann sind es die eigenen vier Wände. Viele Menschen verbringen derzeit mehr Zeit zu Hause – Arbeitszimmer statt Büro, Küche statt Restaurant, Fernseher statt Kino. Eine Folge dieser …