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    Goldproduzent Evolution Mining über Plan im ersten Fiskalquartal

    Der australische Goldproduzent Evolution Mining (WKN A1JNWA) meldet für das dritte Quartal 2020 einen Ausstoß von 170.021 Unzen des gelben Metalls. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber den 218.104 Unzen des Juniquartals, liegt nach Aussage des Unternehmens aber über den Planungen für das Fiskaljahr 2021.

    Die neuesten Zahlen enthalten keinen Beitrag der Cracow-Mine mehr, da diese im Juli abgestoßen wurde.

    Evolution meldet für das September-Quartal zudem so genannte all-in sustaining costs (AISC) von 857 Dollar pro Unze nach 715 Dollar je Unze im Vorquartal. Die Gesamtkosten (all-in costs) betrugen im Berichtsquartal demzufolge 1.663 AUD pro Unze, was zu einer all-in Marge von 871 AUD je Unze führte.

    Es sei sehr erfreulich, dass neue Fiskaljahr mit einer anhaltend positiven Entwicklung zu beginnen und man liege für das erste Fiskalquartal über Plan, erklärte Executive Chairman Jake Klein. Insbesondere sei wichtig, dass der Betrieb auch weiterhin einen für den Sektor führenden Cashflow pro Unze generiere und die Bilanz von Evolution weiterhin stark sei. Die Nettoverschuldung sei gesunken, obwohl man zum fünfzehnten Mal in Folge eine Dividende (153,8 Mio. AUD) an die Aktionäre ausgeschüttet habe, so Klein weiter.

    Laut dem Unternehmen lag der operative Minen-Cashflow im Quartal bei 272,3 Mio. AUD, während der Minen-Cashflow netto 183,4 Mio. AUD betrug. Die Nettobankschulden gab Evolution mit 180,3 Mio. AUD nach Ausschüttung der Abschlussdividende an.

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