Baugewerbe
Einheitliche Corona-Regeln für ganz Deutschland! / Kein Lockdown durch die Hintertür aufgrund der Beherbergungsverbote
Berlin (ots) - Anlässlich der heute stattfindenden Konferenz der Bundeskanzlerin
mit den Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder fordert Felix
Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe:
"Wir brauchen dringend eine bundeseinheitliche Regelung für die Beherbergung von
Menschen aus sog. Risikogebieten. Die Bauwirtschaft als nicht-stationäre Branche
ist davon besonders betroffen. Das gilt zum einen für Nachunternehmer aus dem
europäischen Ausland, das gilt aber auch für die Beschäftigten der Unternehmen,
die auf entfernten Baustellen arbeiten und in Pensionen, Monteurzimmern oder
Hotels übernachten müssen. Auch die Vorstellung, dass die Arbeitnehmer einen
Corona-Test vorlegen oder sich gar alle zwei Tage testen lassen müssen, ist kaum
umsetzbar, zumal sie zu Lasten der in den Ballungsgebieten ohnehin knappen
Testkapazitäten geht. Sollten in naher Zukunft die schon länger angekündigten
Schnelltests in ausreichender Anzahl vorhanden sein, könnte deren Einsatz ein
realistischer Weg sein."
Pressekontakt:
Dr. Ilona K. Klein
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
Mobil: 0049 172 2144601
eMail mailto:klein@zdb.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/33001/4734090
OTS: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe
mit den Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder fordert Felix
Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe:
"Wir brauchen dringend eine bundeseinheitliche Regelung für die Beherbergung von
Menschen aus sog. Risikogebieten. Die Bauwirtschaft als nicht-stationäre Branche
ist davon besonders betroffen. Das gilt zum einen für Nachunternehmer aus dem
europäischen Ausland, das gilt aber auch für die Beschäftigten der Unternehmen,
die auf entfernten Baustellen arbeiten und in Pensionen, Monteurzimmern oder
Hotels übernachten müssen. Auch die Vorstellung, dass die Arbeitnehmer einen
Corona-Test vorlegen oder sich gar alle zwei Tage testen lassen müssen, ist kaum
umsetzbar, zumal sie zu Lasten der in den Ballungsgebieten ohnehin knappen
Testkapazitäten geht. Sollten in naher Zukunft die schon länger angekündigten
Schnelltests in ausreichender Anzahl vorhanden sein, könnte deren Einsatz ein
realistischer Weg sein."
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Zentralverband Deutsches Baugewerbe
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