Investoren-Umfrage
Berlin auf Platz 2 der beliebtesten Standorte bei Immobilien-Anlagen - ANHANG
Wien (ots) - Immobilien in europäischen Hauptstädten auch in Corona-Zeiten
gefragt
Immobilien-Investments in den Metropolen Europas bleiben in der Corona-Krise und
darüber hinaus hochgradig begehrt: Das ist das Ergebnis einer im September 2020
durchgeführten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar unter 400
institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und
Großbritannien. Befragt wurden pro Land jeweils 100 Investmentprofis von
Versicherungen, Banken, Kapitalanlagegesellschaften und Fonds der öffentlichen
Hand. Demnach hält mehr als jeder dritte Investor den Berliner Immobilienmarkt
für den attraktivsten in Europa (35 Prozent). Noch höher in der Gunst der
Anleger steht lediglich die englische Hauptstadt London (39 Prozent). Auf Platz
3 landete die österreichische Hauptstadt Wien (23 Prozent).
Zur Auswahl standen insgesamt zehn europäische Metropolen, bis zu drei Nennungen
waren möglich. Länderübergreifend sind 88 Prozent der Teilnehmer überzeugt, dass
Wohnimmobilien-Investments in europäischen Hauptstädten in den kommenden fünf
Jahren nicht an Attraktivität verlieren. Für deutsche Profi-Anleger rangiert
ihre eigene Hauptstadt Berlin mit 51 Prozent ganz oben auf der Liste der
Top-Investmentstädte. Sie verfolgen aber auch aufmerksam, was sich insbesondere
auf dem österreichischen Immobilienmarkt tut: Wien folgt mit 29 Prozent auf
Platz 2 ihrer präferierten Standorte, dahinter landete Amsterdam mit 23 Prozent.
Das länderübergreifende Spitzen-Anlageziel London steht hierzulande mit nur 16
Prozent der Nennungen nicht so hoch im Kurs.
gefragt
Immobilien-Investments in den Metropolen Europas bleiben in der Corona-Krise und
darüber hinaus hochgradig begehrt: Das ist das Ergebnis einer im September 2020
durchgeführten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar unter 400
institutionellen Investoren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und
Großbritannien. Befragt wurden pro Land jeweils 100 Investmentprofis von
Versicherungen, Banken, Kapitalanlagegesellschaften und Fonds der öffentlichen
Hand. Demnach hält mehr als jeder dritte Investor den Berliner Immobilienmarkt
für den attraktivsten in Europa (35 Prozent). Noch höher in der Gunst der
Anleger steht lediglich die englische Hauptstadt London (39 Prozent). Auf Platz
3 landete die österreichische Hauptstadt Wien (23 Prozent).
Zur Auswahl standen insgesamt zehn europäische Metropolen, bis zu drei Nennungen
waren möglich. Länderübergreifend sind 88 Prozent der Teilnehmer überzeugt, dass
Wohnimmobilien-Investments in europäischen Hauptstädten in den kommenden fünf
Jahren nicht an Attraktivität verlieren. Für deutsche Profi-Anleger rangiert
ihre eigene Hauptstadt Berlin mit 51 Prozent ganz oben auf der Liste der
Top-Investmentstädte. Sie verfolgen aber auch aufmerksam, was sich insbesondere
auf dem österreichischen Immobilienmarkt tut: Wien folgt mit 29 Prozent auf
Platz 2 ihrer präferierten Standorte, dahinter landete Amsterdam mit 23 Prozent.
Das länderübergreifende Spitzen-Anlageziel London steht hierzulande mit nur 16
Prozent der Nennungen nicht so hoch im Kurs.
Der Bauträger Wiener Komfortwohnungen hatte die Umfrage in Auftrag gegeben, um
umfassende Einblicke in die Markteinschätzungen, Bedürfnisse und
Investment-Kriterien institutioneller Investoren zu gewinnen. Durch die
Ergebnisse sieht Geschäftsführer Alexander Finster die Strategie seines
Unternehmens bestätigt. "Der massive Wohnraum- und Baubedarf in den europäischen
Metropolen trifft auf Investorenseite auf das Bedürfnis, finanzielle Mittel
gerade in turbulenten Zeiten sicher und gewinnbringend anzulegen", sagt er.
"Diese Interessen zusammenzuführen, ist der Schlüssel zur dringend benötigten
gesellschaftlichen Antwort auf den Mega-Trend der Urbanisierung." Die Wiener
Komfortwohnungen realisieren derzeit ein großes Neubauprojekt nördlich der
österreichischen Hauptstadt, 15 Minuten von der Wiener Innenstadt entfernt.
Gelassenheit trotz Corona-Krise - Tendenz zu höherem Anteil an Wohnimmobilien
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie bringen die meisten Investoren
der Umfrage zufolge bislang nicht aus der Ruhe: Nahezu zwei Drittel der
Befragten (63 Prozent) haben nach eigener Aussage nicht vor, ihr Anlageverhalten
bei Immobilien zu ändern bzw. innerhalb des Portfolios umzuschichten -
insbesondere die deutschen (72 Prozent) und die britischen Anleger (63 Prozent)
bleiben tendenziell bei ihrer bisherigen Strategie. Rund ein Viertel der
Befragten (25 Prozent) in den vier Ländern will gleichwohl den Anteil an
Wohnimmobilien im Portfolio erhöhen - in Deutschland sind es mit 13 Prozent
deutlich weniger. Lediglich acht Prozent erwägen länderübergreifend, zugunsten
von Gewerbeimmobilien umzuschichten.
Dabei bleibt für die überwältigende Mehrheit aller Befragten (88 Prozent) die
Lage einer Immobilie das entscheidende Auswahlkriterium. Sowohl in Wien als auch
in anderen Metropolregionen setzen Investoren immer mehr auf Wohnquartiere in
den sogenannten Speckgürteln: Die "Metropol-Region" landete unter den befragten
Investmentprofis mit 34 Prozent der Nennungen auf Platz 2 der bevorzugten Lagen
hinter "Innenstadtlage/Stadtzentrum" (46 Prozent).
Wiener Komfortwohnungen Geschäftsführer Finster ist überzeugt, dass das Umland
der Metropolen in den kommenden Jahren noch viel stärker in den Blick von
Investoren und Bauwirtschaft rücken wird. "Das Wachstums- und
Verdichtungspotenzial der Innenstädte ist erschöpft, so dass sich die Nachfrage
zwangsläufig in neue, suburbane Zentren mit guter Infrastruktur und Anbindung
verlagert", sagt er.
Über Wiener Komfortwohnungen
Der Bauträger Wiener Komfortwohnungen GmbH hat sich auf die Entwicklung und
Realisierung hochwertiger Wohnimmobilien in der Metropolregion Wien
spezialisiert und greift hier auf jahrzehntelange Erfahrung seines Teams zurück.
Die Projekte der Wiener Komfortwohnungen reichen vom klassischen Wohnbau im
gehobenen Segment über komfortfertige Appartements zur flexiblen temporären
Nutzung bis hin zu betreutem Wohnen.
Mehr Informationen unter http://www.wienerkomfortwohnungen.at
Pressekontakt:
Mag. Michaela Hebein
Kapp Hebein Partner GmbH | A - 1010, Tuchlauben 8/11
T: +4312350422-70 | E: mailto:mh@khpartner.at
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/148163/4737861
OTS: Wiener Komfortwohnungen GmbH
umfassende Einblicke in die Markteinschätzungen, Bedürfnisse und
Investment-Kriterien institutioneller Investoren zu gewinnen. Durch die
Ergebnisse sieht Geschäftsführer Alexander Finster die Strategie seines
Unternehmens bestätigt. "Der massive Wohnraum- und Baubedarf in den europäischen
Metropolen trifft auf Investorenseite auf das Bedürfnis, finanzielle Mittel
gerade in turbulenten Zeiten sicher und gewinnbringend anzulegen", sagt er.
"Diese Interessen zusammenzuführen, ist der Schlüssel zur dringend benötigten
gesellschaftlichen Antwort auf den Mega-Trend der Urbanisierung." Die Wiener
Komfortwohnungen realisieren derzeit ein großes Neubauprojekt nördlich der
österreichischen Hauptstadt, 15 Minuten von der Wiener Innenstadt entfernt.
Gelassenheit trotz Corona-Krise - Tendenz zu höherem Anteil an Wohnimmobilien
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie bringen die meisten Investoren
der Umfrage zufolge bislang nicht aus der Ruhe: Nahezu zwei Drittel der
Befragten (63 Prozent) haben nach eigener Aussage nicht vor, ihr Anlageverhalten
bei Immobilien zu ändern bzw. innerhalb des Portfolios umzuschichten -
insbesondere die deutschen (72 Prozent) und die britischen Anleger (63 Prozent)
bleiben tendenziell bei ihrer bisherigen Strategie. Rund ein Viertel der
Befragten (25 Prozent) in den vier Ländern will gleichwohl den Anteil an
Wohnimmobilien im Portfolio erhöhen - in Deutschland sind es mit 13 Prozent
deutlich weniger. Lediglich acht Prozent erwägen länderübergreifend, zugunsten
von Gewerbeimmobilien umzuschichten.
Dabei bleibt für die überwältigende Mehrheit aller Befragten (88 Prozent) die
Lage einer Immobilie das entscheidende Auswahlkriterium. Sowohl in Wien als auch
in anderen Metropolregionen setzen Investoren immer mehr auf Wohnquartiere in
den sogenannten Speckgürteln: Die "Metropol-Region" landete unter den befragten
Investmentprofis mit 34 Prozent der Nennungen auf Platz 2 der bevorzugten Lagen
hinter "Innenstadtlage/Stadtzentrum" (46 Prozent).
Wiener Komfortwohnungen Geschäftsführer Finster ist überzeugt, dass das Umland
der Metropolen in den kommenden Jahren noch viel stärker in den Blick von
Investoren und Bauwirtschaft rücken wird. "Das Wachstums- und
Verdichtungspotenzial der Innenstädte ist erschöpft, so dass sich die Nachfrage
zwangsläufig in neue, suburbane Zentren mit guter Infrastruktur und Anbindung
verlagert", sagt er.
Über Wiener Komfortwohnungen
Der Bauträger Wiener Komfortwohnungen GmbH hat sich auf die Entwicklung und
Realisierung hochwertiger Wohnimmobilien in der Metropolregion Wien
spezialisiert und greift hier auf jahrzehntelange Erfahrung seines Teams zurück.
Die Projekte der Wiener Komfortwohnungen reichen vom klassischen Wohnbau im
gehobenen Segment über komfortfertige Appartements zur flexiblen temporären
Nutzung bis hin zu betreutem Wohnen.
Mehr Informationen unter http://www.wienerkomfortwohnungen.at
Pressekontakt:
Mag. Michaela Hebein
Kapp Hebein Partner GmbH | A - 1010, Tuchlauben 8/11
T: +4312350422-70 | E: mailto:mh@khpartner.at
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/148163/4737861
OTS: Wiener Komfortwohnungen GmbH