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    Umfrage  195  0 Kommentare Drei Viertel der Deutschen erwarten, dass Immobilienkauf durch Corona schwieriger wird (FOTO)

    München (ots) -

    - Repräsentative Umfrage von Interhyp und Statista unter 1.000 Bundesbürgern: 52
    Prozent finden, dass Erwerb von Wohneigentum in den vergangenen 10 Jahren
    schwieriger geworden ist
    - Drei Viertel (75 Prozent) denken, der Bau oder Kauf wird durch Corona-Krise
    noch schwieriger werden
    - 66 Prozent sorgen sich über die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt
    - Dennoch halten viele Bundesbürger am Erwerbswunsch fest / Nachfrage nach
    Immobilien und Finanzierungen laut Interhyp unvermindert hoch

    Höhere Preise, knappes Angebot - und jetzt auch noch Corona: Gut jeder zweite
    Bundesbürger (52 Prozent) vertritt die Meinung, dass der Erwerb von Wohneigentum
    in den vergangenen zehn Jahren schwieriger geworden ist. Drei Viertel glauben,
    dass es durch die Corona-Krise sogar noch schwerer werden wird, den Traum vom
    eigenen Zuhause zu verwirklichen. Insgesamt machen sich zwei Drittel der
    Deutschen (66 Prozent) aktuell Sorgen über die Entwicklungen auf dem
    Immobilienmarkt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Interhyp mit Statista
    unter 1.000 Bundesbürgern. "Den Sorgen der Menschen steht unvermindert ein
    großer Wunsch nach den eigenen vier Wänden gegenüber", erklärt Jörg Utecht,
    Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater
    Baufinanzierungen, auch mit Blick auf die weiterhin hohe Nachfrage nach
    Immobilien und Finanzierungen. Die Umfrage bestätigt: Trotz der empfundenen
    Mühsal möchten gut die Hälfte (48 Prozent) derjenigen, die noch kein
    Wohneigentum besitzen, gern ein eigenes Zuhause erwerben, die meisten davon
    innerhalb der nächsten zehn Jahre - genauso wie kurz vor der Corona-Krise, als
    die Umfrage ein erstes Mal durchgeführt wurde. "Hohe Kaufpreise und hohe
    Kaufnebenkosten werden als entscheidende Barrieren beim Wohneigentumserwerb
    wahrgenommen", sagt Jörg Utecht. "Mit reduzierten Kaufnebenkosten und mehr
    Fördermitteln könnte die Politik höhere Anreize für den Wohneigentumserwerb
    schaffen." Dies entspreche dem Wunsch vieler Menschen, wie die Umfrage zeige.

    Der Ausblick auf die Zukunft des Wohneigentumserwerbs fällt bei den meisten
    Bundesbürgern angesichts der Corona-Krise sorgenvoll aus. Jeder Zweite (49
    Prozent) befürchtet, dass sich durch die Pandemie die wirtschaftliche Situation
    von Immobilieninteressenten verschlechtern könnte. Jeder Vierte (26 Prozent)
    meint, der Erwerb werde noch schwieriger, weil die Immobilienpreise durch Corona
    steigen werden. 21 Prozent denken, dass Corona keinen Einfluss auf den
    Immobilienmarkt hat, nur 4 Prozent erwarten sinkende Immobilienpreise aufgrund
    von Corona.

    Die Mehrheit der Befragten hat konkrete Vorstellungen davon, wie die
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