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Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft veröffentlicht Zwischenbericht Q3/2020: Positives Ergebnis auch im dritten Quartal
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Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft veröffentlicht Zwischenbericht Q3/2020
Positives Ergebnis auch im dritten Quartal
- Konzernumsatzerlöse mit 112,9 Mio. Euro wie erwartet unter Vorjahresniveau
- Konzernbetriebsergebnis (EBIT) mit 3,6 Mio. Euro weiterhin positiv
- Ertragsprognose für das Geschäftsjahr 2020 bestätigt
Haselünne, 22. Oktober 2020 - Die im Regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (ISIN: DE0005201602) hat heute ihren
Zwischenbericht für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. In den ersten neun Monaten dieses Jahres verzeichnete die Unternehmensgruppe Konzernumsatzerlöse in Höhe von 112,9
(Q3 2019: 120,6) Mio. Euro. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) lag bei 3,6 (Q3 2019: 6,1) Mio. Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (Konzern-EBITDA) bei 10,2 (Q3 2019: 12,3) Mio. Euro.
"Wenn wir heute auf das dritte Quartal zurückschauen, sehen wir eine positive Entwicklung", erklärt Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft, und führt weiter aus: "Im
zweiten Quartal haben sich die negativen Einflüsse der Coronavirus-Pandemie in unserer Geschäftstätigkeit bisher am deutlichsten niedergeschlagen. Im dritten Quartal haben wir eine leichte Erholung
erlebt." Einen maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung habe das Segment Spirituosen gehabt, das in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 insgesamt sogar ein Umsatzplus gegenüber dem
Vorjahreszeitraum verzeichnete. Umsatzrückgänge in den Geschäftsbereichen Alkoholfreie Getränke und Frischsaftsysteme führten dennoch zu einem Konzernumsatzminus in Höhe von 6,4 %. Im Halbjahr lag
dieses noch bei 7,2 %. Die infolge des geringeren Geschäftsumfangs entstandenen Rohertragsverluste konnten durch Gegensteuerungsmaßnahmen auf der Kostenseite teilweise kompensiert werden, so dass
das Konzern-EBIT weiterhin deutlich positiv sei.