Barilla gewinnt Auszeichnung beim Deutschen Logistik-Preis für seinen Pasta-Zug nach Deutschland
Der nachhaltige Transport von Pasta, Pesto und Saucen spart 75% der LKW's und damit 70% CO2 ein
Köln (ots) - Knapp eine Millionen Packungen Pasta (490 Tonnen) und dazu noch
jede Menge Saucen und Pesto transportiert die im italienischen Parma ansässige
Barilla Gruppe seit März 2020 pro Zug von Italien nach Deutschland - und das
dreimal pro Woche. Im Jahr spart Barilla damit mehr als 6.000 Tonnen CO2 ein.
Möglich macht das eine von Barilla eigens initiierte Zugverbindung zwischen
Fontevivo und Ulm. Barillas Engagement an der Umweltfront in Deutschland wurde
gestern am 21. Oktober in Berlin anlässlich der Verleihung des Deutschen
Logistik-Preises durch die Bundesvereinigung Logistik gefeiert. Dank des
Projekts 'Von der Straße auf die Schiene: Nachhaltigkeit als ganzheitliches
Konzept' wurde die Barilla Gruppe unter die Finalisten der besten Initiativen im
Bereich der ökologischen und logistischen Nachhaltigkeit gewählt.
"Die ökologische Nachhaltigkeit, in der die Barilla Gruppe seit vielen Jahren
führend ist, umfasst die gesamte Lieferkette, einschließlich der Logistik," sagt
Bastian Diegel, Customer Service & Demand Planning & Sustainability Manager
Barilla Deutschland. "Das intermodale Transportprojekt zwischen Norditalien und
Süddeutschland war eine echte Herausforderung und ist in Europa einzigartig,
zumal der nur 560 Kilometer lange Abschnitt, der Parma mit Langenau verbindet,
normalerweise dem Straßentransport vorbehalten ist. Wir sind überaus zufrieden
mit den Ergebnissen, die diese moderne Art des Transportwesens bei der
Reduzierung der Emissionen und der Gewährleistung pünktlicher Lieferungen
erzielt hat."
GERINGERE CO2-EMISSIONEN für die Mission "Gut für dich, gut für den Planeten"
Das Projekt wurde im März 2020 ins Leben gerufen und ging anfänglich pro Woche
mit zwei Zügen zwischen Italien und Deutschland an den Start. Ende Juni wurde
diese Zahl auf drei Züge pro Woche erhöht und künftig könnten sogar vier Züge
pro Woche verkehren. Jeder Zug - bestehend aus 16 Waggons mit insgesamt 32
Containern - transportiert durchschnittlich 600 Tonnen Barilla Lebensmittel,
hauptsächlich Pasta (490 Tonnen), gefolgt von Saucen (60 Tonnen) und Pesto (40
Tonnen): ein wichtiger Meilenstein für den Transport für Lebensmittel "Made in
Italy".
Der Sonderverkehr verbindet Parma mit dem süddeutschen Ulm. Von dort aus sind es
nur wenige Kilometer bis zum Lager in Langenau. Barilla konnte so eine
erhebliche Optimierung hinsichtlich der Umweltbelastungen sowie der
organisatorischen Effizienz erzielen. Insgesamt wird der CO2-Ausstoß im
Vergleich zum Straßentransport um durchschnittlich 70% pro Jahr reduziert. Das
jede Menge Saucen und Pesto transportiert die im italienischen Parma ansässige
Barilla Gruppe seit März 2020 pro Zug von Italien nach Deutschland - und das
dreimal pro Woche. Im Jahr spart Barilla damit mehr als 6.000 Tonnen CO2 ein.
Möglich macht das eine von Barilla eigens initiierte Zugverbindung zwischen
Fontevivo und Ulm. Barillas Engagement an der Umweltfront in Deutschland wurde
gestern am 21. Oktober in Berlin anlässlich der Verleihung des Deutschen
Logistik-Preises durch die Bundesvereinigung Logistik gefeiert. Dank des
Projekts 'Von der Straße auf die Schiene: Nachhaltigkeit als ganzheitliches
Konzept' wurde die Barilla Gruppe unter die Finalisten der besten Initiativen im
Bereich der ökologischen und logistischen Nachhaltigkeit gewählt.
"Die ökologische Nachhaltigkeit, in der die Barilla Gruppe seit vielen Jahren
führend ist, umfasst die gesamte Lieferkette, einschließlich der Logistik," sagt
Bastian Diegel, Customer Service & Demand Planning & Sustainability Manager
Barilla Deutschland. "Das intermodale Transportprojekt zwischen Norditalien und
Süddeutschland war eine echte Herausforderung und ist in Europa einzigartig,
zumal der nur 560 Kilometer lange Abschnitt, der Parma mit Langenau verbindet,
normalerweise dem Straßentransport vorbehalten ist. Wir sind überaus zufrieden
mit den Ergebnissen, die diese moderne Art des Transportwesens bei der
Reduzierung der Emissionen und der Gewährleistung pünktlicher Lieferungen
erzielt hat."
GERINGERE CO2-EMISSIONEN für die Mission "Gut für dich, gut für den Planeten"
Das Projekt wurde im März 2020 ins Leben gerufen und ging anfänglich pro Woche
mit zwei Zügen zwischen Italien und Deutschland an den Start. Ende Juni wurde
diese Zahl auf drei Züge pro Woche erhöht und künftig könnten sogar vier Züge
pro Woche verkehren. Jeder Zug - bestehend aus 16 Waggons mit insgesamt 32
Containern - transportiert durchschnittlich 600 Tonnen Barilla Lebensmittel,
hauptsächlich Pasta (490 Tonnen), gefolgt von Saucen (60 Tonnen) und Pesto (40
Tonnen): ein wichtiger Meilenstein für den Transport für Lebensmittel "Made in
Italy".
Der Sonderverkehr verbindet Parma mit dem süddeutschen Ulm. Von dort aus sind es
nur wenige Kilometer bis zum Lager in Langenau. Barilla konnte so eine
erhebliche Optimierung hinsichtlich der Umweltbelastungen sowie der
organisatorischen Effizienz erzielen. Insgesamt wird der CO2-Ausstoß im
Vergleich zum Straßentransport um durchschnittlich 70% pro Jahr reduziert. Das
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