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Noratis AG begibt 5,50 % Unternehmensanleihe
DGAP-News: Noratis AG / Schlagwort(e): Anleiheemission WEDER ZUR DIREKTEN NOCH INDIREKTEN VERBREITUNG, VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE IN DIE BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA, JAPAN, SÜDAFRIKA ODER ANDEREN LÄNDERN, IN DENEN DIE VERBREITUNG DIESES DOKUMENTS RECHTSWIDRIG IST. |
Noratis AG begibt 5,50 % Unternehmensanleihe
- Zeichnungsfrist vom 26.10.2020 bis voraussichtlich 09.11.2020
- Volumen der Noratis Unternehmensanleihe bis zu 50 Mio. Euro
- Zufließende Mittel für weiteren profitablen Ausbau des Wohnungsportfolios in Deutschland
- Starker Ankeraktionär Merz Real Estate begleitet Expansionsstrategie
- Noratis generiert Rendite mit Bestand
Eschborn, 23. Oktober 2020 - Der Vorstand der Noratis AG (ISIN: DE000A2E4MK4, WKN: A2E4MK, "Noratis") hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Ausgabe einer Unternehmensanleihe 2020/2025 (ISIN: DE000A3H2TV6) mit einem Zinssatz von 5,50 % p. a. im Volumen von bis zu 50 Mio. Euro beschlossen. Die Zeichnungsfrist im Rahmen des öffentlichen Angebots in Deutschland, Österreich und Luxemburg beginnt am 26.10.2020 und läuft voraussichtlich bis zum 09.11.2020 (12.00 Uhr), vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung oder Verlängerung.
Die Noratis Unternehmensanleihe verfügt bei einer Laufzeit von 5 Jahren über eine Stückelung von 1.000 Euro. Zeichnungsaufträge können u. a. über die Zeichnungsfunktionalität "DirectPlace" der Deutsche Börse AG (ab dem 27. Oktober 2020, 9.00 Uhr) abgegeben werden. Gleichzeitig erfolgt eine Privatplatzierung der Anleihe bei institutionellen Investoren in weiteren europäischen Jurisdiktionen. Die Einbeziehung der Anleihe in den Börsenhandel im Freiverkehr (Quotation Board) der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 11.11.2020 vorgesehen. Sole Global Coordinator und Bookrunner ist die ICF BANK AG aus Frankfurt. Der entsprechende Wertpapierprospekt für die Unternehmensanleihe 2020/2025 der Noratis AG ist von der Luxemburgischen Wertpapieraufsichtsbehörde CSSF heute gebilligt worden. Überdies fand auch die Notifizierung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin und die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA statt.