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    DGAP-Adhoc  146  0 Kommentare Progress-Werk Oberkirch AG: PWO berichtet vorläufige Zahlen für den Neunmonatszeitraum 2020 und veröffentlicht eine neue Jahresprognose

    DGAP-Ad-hoc: Progress-Werk Oberkirch AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
    Progress-Werk Oberkirch AG: PWO berichtet vorläufige Zahlen für den Neunmonatszeitraum 2020 und veröffentlicht eine neue Jahresprognose

    27.10.2020 / 10:30 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


     

    - Sichtbare Geschäftsbelebung im dritten Quartal
    - EBIT vor Währungseffekten und Rückstellungen für Personalanpassungen im dritten Quartal deutlich positiv
    - Prognose für das Gesamtjahr unverändert von erheblichen Unsicherheiten geprägt

    Oberkirch, 27. Oktober 2020 - Die Geschäftsentwicklung von PWO lag im Neunmonatszeitraum 2020 auf Basis vorläufiger Zahlen und wie zu erwarten deutlich unter dem Vorjahr. Wesentliche Ursache für die Rückgänge waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Zudem wurden im dritten Quartal, wie bereits kommuniziert, Rückstellungen für Personalanpassungen am Standort Oberkirch in Höhe von 10,0 Mio. EUR gebildet.

    Insgesamt verzeichnete PWO im dritten Quartal eine deutliche Geschäftsbelebung. Die Umsatzerlöse lagen nur noch um gut 8 Prozent unter dem Vorjahreswert, während im Neunmonatszeitraum noch ein Rückgang von über 25 Prozent zu verzeichnen ist. Im dritten Quartal lagen die Umsatzerlöse bei 99,2 Mio. EUR (i. V. 108,5 Mio. EUR). Das EBIT vor Währungseffekten fiel aufgrund der erwähnten Rückstellungen auf -4,0 Mio. EUR (i. V. 3,5 Mio. EUR). Im Neunmonatszeitraum erreichten die Umsatzerlöse 257,4 Mio. EUR (i. V. 345,3 Mio. EUR). Das EBIT vor Währungseffekten betrug -2,9 Mio. EUR (i. V. 14,3 Mio. EUR).

    Alle Auslandsstandorte haben im dritten Quartal ein erfreulich positives EBIT vor Währungseffekten erzielt. Besonders hervorzuheben ist dabei die gute Ertragskraft am Standort China. Am Standort Oberkirch lag das EBIT vor Währungseffekten und Rückstellungen für Personalanpassungen am Break-Even.

    Positiv entwickelte sich auch die Nettoverschuldung. Sie wurde zum 30. September 2020 auf 111,2 Mio. EUR nach 132,5 Mio. EUR zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres zurückgeführt. Die Eigenkapitalquote ermäßigte sich zum 30. September 2020 auf 28,2 Prozent nach 30,1 Prozent zum 31. Dezember 2019. Der Free Cashflow war im dritten Quartal wie auch im ersten Halbjahr und im zweiten Quartal 2020 positiv und übertraf im Neunmonatszeitraum mit 22,0 Mio. EUR (i. V. 14,2 Mio. EUR) den Vorjahreswert deutlich.

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