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     173  0 Kommentare Covestro zahlt 600.000 Euro Bußgeld und äußert sich zu Apollo-Offerte

    Düsseldorf (ots) - Der Chemiekonzern Covestro will einen Bußgeld-Bescheid der
    Finanzaufsicht Bafin über 600.000 Euro akzeptieren. "Wir haben einen 2017
    angekündigten Aktienrückkauf ordentlich abgewickelt. Doch Covestro hat leider zu
    spät gemeldet, dass die Aktien auch eingezogen wurden. Solche Fristverletzung
    ahndet die Bafin nach festen Regeln. Wir akzeptieren das Bußgeld und werden es
    bezahlen", sagte Covestro-Chef Markus Steilemann der Düsseldorfer "Rheinischen
    Post" (Mittwoch).

    Er äußerte sich auch erstmals zu Spekulationen, der Finanzinvestor Apollo wolle
    den Leverkusener Chemiekonzern übernehmen: "Der Vorstand hat die Pflicht
    gegenüber den Aktionären, sich regelmäßig mit allen Akteuren am Kapitalmarkt
    auszutauschen. Das macht Covestro ebenso wie andere Unternehmen." Zugleich
    betonte Steilemann: "Aktuell gibt es aber keinerlei Übernahmegespräche mit
    Apollo."

    www.rp-online.de

    Pressekontakt:

    Rheinische Post
    Redaktion

    Telefon: (0211) 505-2627

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4746605
    OTS: Rheinische Post




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    Covestro zahlt 600.000 Euro Bußgeld und äußert sich zu Apollo-Offerte Der Chemiekonzern Covestro will einen Bußgeld-Bescheid der Finanzaufsicht Bafin über 600.000 Euro akzeptieren. "Wir haben einen 2017 angekündigten Aktienrückkauf ordentlich abgewickelt. Doch Covestro hat leider zu spät gemeldet, dass die Aktien auch …

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