Covestro zahlt 600.000 Euro Bußgeld und äußert sich zu Apollo-Offerte
Düsseldorf (ots) - Der Chemiekonzern Covestro will einen Bußgeld-Bescheid der
Finanzaufsicht Bafin über 600.000 Euro akzeptieren. "Wir haben einen 2017
angekündigten Aktienrückkauf ordentlich abgewickelt. Doch Covestro hat leider zu
spät gemeldet, dass die Aktien auch eingezogen wurden. Solche Fristverletzung
ahndet die Bafin nach festen Regeln. Wir akzeptieren das Bußgeld und werden es
bezahlen", sagte Covestro-Chef Markus Steilemann der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Mittwoch).
Er äußerte sich auch erstmals zu Spekulationen, der Finanzinvestor Apollo wolle
den Leverkusener Chemiekonzern übernehmen: "Der Vorstand hat die Pflicht
gegenüber den Aktionären, sich regelmäßig mit allen Akteuren am Kapitalmarkt
auszutauschen. Das macht Covestro ebenso wie andere Unternehmen." Zugleich
betonte Steilemann: "Aktuell gibt es aber keinerlei Übernahmegespräche mit
Apollo."
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4746605
OTS: Rheinische Post
Finanzaufsicht Bafin über 600.000 Euro akzeptieren. "Wir haben einen 2017
angekündigten Aktienrückkauf ordentlich abgewickelt. Doch Covestro hat leider zu
spät gemeldet, dass die Aktien auch eingezogen wurden. Solche Fristverletzung
ahndet die Bafin nach festen Regeln. Wir akzeptieren das Bußgeld und werden es
bezahlen", sagte Covestro-Chef Markus Steilemann der Düsseldorfer "Rheinischen
Post" (Mittwoch).
Er äußerte sich auch erstmals zu Spekulationen, der Finanzinvestor Apollo wolle
den Leverkusener Chemiekonzern übernehmen: "Der Vorstand hat die Pflicht
gegenüber den Aktionären, sich regelmäßig mit allen Akteuren am Kapitalmarkt
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betonte Steilemann: "Aktuell gibt es aber keinerlei Übernahmegespräche mit
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