Primark tritt der Fashion Industry Charter der Vereinten Nationen (UNFCCC) bei / Primark verpflichtet sich, Treibhausgas-Emissionen in seiner gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 um 30% zu reduzieren (FOTO)
Dublin (ots) - Primark hat heute bekanntgegeben, dass es der Fashion Industry
Charter for Climate Action der Vereinten Nationen (UNFCCC) beigetreten ist.
Damit unterstützt das Unternehmen das Netto-Null-Emissionsziel der Charter und
verpflichtet sich, seine Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent zu
reduzieren.
Mit dem Beitritt zur Charter verpflichtet sich Primark, die Emissionen aus
seiner gesamten Wertschöpfungskette, auch über seine eigenen
Geschäftstätigkeiten hinaus ("Scope-3-Emissionen"), in Angriff zu nehmen. Diese
machen den Großteil des CO2-Fußabdrucks von Primark aus. Das Unternehmen
verpflichtet sich, einen Dekarbonisierungspfad zu erarbeiten und festzulegen,
der auf Methoden der Science Based Targets Initiative basiert.
Charter for Climate Action der Vereinten Nationen (UNFCCC) beigetreten ist.
Damit unterstützt das Unternehmen das Netto-Null-Emissionsziel der Charter und
verpflichtet sich, seine Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent zu
reduzieren.
Mit dem Beitritt zur Charter verpflichtet sich Primark, die Emissionen aus
seiner gesamten Wertschöpfungskette, auch über seine eigenen
Geschäftstätigkeiten hinaus ("Scope-3-Emissionen"), in Angriff zu nehmen. Diese
machen den Großteil des CO2-Fußabdrucks von Primark aus. Das Unternehmen
verpflichtet sich, einen Dekarbonisierungspfad zu erarbeiten und festzulegen,
der auf Methoden der Science Based Targets Initiative basiert.
Primark hat bereits mehrere Verfahren eingeführt, um den CO2-Fußabdruck in
seinen Herstellungs-, Vertriebs- und Lagerbetrieben zu ermitteln und zu senken.
Um seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen zu reduzieren, suchen die Primark-Teams
für Facility-Management und Geschäftsbetrieb ständig nach Maßnahmen zur Senkung
des Energieverbrauchs. So hat Primark beispielsweise 2015 eine sogenannte Energy
Reduction Group (ERG) eingerichtet, die Möglichkeiten zur Energieeinsparung in
den Geschäften ermittelt und umsetzt.
Primark hat hart daran gearbeitet, seine Scope-3-Emissionen zu messen, um
weitere Möglichkeiten zur Reduktion seiner Treibhausgas-Emissionen zu finden.
Das Unternehmen macht bereits bedeutende Fortschritte in der Bekämpfung von
Emissionen, die durch die Verwendung von Rohstoffen und -materialien entstehen.
Diese machen den größten Anteil der Treibhausgas-Emissionen von Primark aus. Das
Unternehmen erreicht dies unter anderem durch:
- Verdopplung der Produkte, die aus recycelten Materialen hergestellt werden,
auf 40 Millionen Stück in diesem Herbst.
- Schulung von Baumwollbauern in umweltfreundlicheren Anbaumethoden seit 2013
und erhebliche Ausweitung des Primark-Programms für nachhaltige Baumwolle im
Jahr 2019 sowie die Verpflichtung zur Schulung von 160.000 Bauern bis 2022 und
die Zusage, die Zahl der Produkte aus nachhaltiger Baumwolle auf 60 Millionen
zu erhöhen.
- Zusammenarbeit mit Wohltätigkeitsorganisationen seit 2010, an die Primark
unverkaufte Ware aus seinen Geschäften spendet, um Spenden für Bedürftige zu
sammeln.
- Betrieb eines Recycling-Programms in Großbritannien, welches Kunden die
Möglichkeit gibt, alte Kleidung, Textilien, Schuhe und Taschen in
Primark-Geschäften zu spenden. So können die Artikel wiederverwendet und
recycelt werden. Primark plant, dieses Programm auch in anderen Märkten
einzuführen.
- Unterstützung der Fabriken seiner Zulieferer bei der Umsetzung des
seinen Herstellungs-, Vertriebs- und Lagerbetrieben zu ermitteln und zu senken.
Um seine Scope-1- und Scope-2-Emissionen zu reduzieren, suchen die Primark-Teams
für Facility-Management und Geschäftsbetrieb ständig nach Maßnahmen zur Senkung
des Energieverbrauchs. So hat Primark beispielsweise 2015 eine sogenannte Energy
Reduction Group (ERG) eingerichtet, die Möglichkeiten zur Energieeinsparung in
den Geschäften ermittelt und umsetzt.
Primark hat hart daran gearbeitet, seine Scope-3-Emissionen zu messen, um
weitere Möglichkeiten zur Reduktion seiner Treibhausgas-Emissionen zu finden.
Das Unternehmen macht bereits bedeutende Fortschritte in der Bekämpfung von
Emissionen, die durch die Verwendung von Rohstoffen und -materialien entstehen.
Diese machen den größten Anteil der Treibhausgas-Emissionen von Primark aus. Das
Unternehmen erreicht dies unter anderem durch:
- Verdopplung der Produkte, die aus recycelten Materialen hergestellt werden,
auf 40 Millionen Stück in diesem Herbst.
- Schulung von Baumwollbauern in umweltfreundlicheren Anbaumethoden seit 2013
und erhebliche Ausweitung des Primark-Programms für nachhaltige Baumwolle im
Jahr 2019 sowie die Verpflichtung zur Schulung von 160.000 Bauern bis 2022 und
die Zusage, die Zahl der Produkte aus nachhaltiger Baumwolle auf 60 Millionen
zu erhöhen.
- Zusammenarbeit mit Wohltätigkeitsorganisationen seit 2010, an die Primark
unverkaufte Ware aus seinen Geschäften spendet, um Spenden für Bedürftige zu
sammeln.
- Betrieb eines Recycling-Programms in Großbritannien, welches Kunden die
Möglichkeit gibt, alte Kleidung, Textilien, Schuhe und Taschen in
Primark-Geschäften zu spenden. So können die Artikel wiederverwendet und
recycelt werden. Primark plant, dieses Programm auch in anderen Märkten
einzuführen.
- Unterstützung der Fabriken seiner Zulieferer bei der Umsetzung des
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