Corona – ihre zweite Chance!
Der jährlich Ende Oktober stattfindende Weltspartag erinnert an eine wichtige Tugend: das Sparen. Darin sind die Deutschen ziemlich gut: Laut Bundesbank liegen heute stolze 2,6 Billionen Euro bei Banken auf Tages- und Festgeldkonten sowie auf Sparbüchern. Was daran jedoch im anhaltenden Niedrigzinsumfeld gefährlich ist, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich quasi arm sparen. Mit unserem neuen Markenportfolio investieren wir in starken Marken und Aktien. Hier können Sie sich informieren. Mehr zu unserem Ansatz finden Sie hier im neuen Video. Achtung: Am kommenden Donnerstag – 05.11 – begleiten wir den Aktienmarkt zwei Tage nach der US-Wahl und am Tag der FED-Sitzung in einem Live-Trainingstag.Es gibt kurzfristige Live-Trades und passende Anlageideen mit mittel-und langfristiger Ausrichtung. Dazu agieren wir “live” am Marktgeschehen und begleiten Sie durch das volatile Marktumfeld.
„Auch wenn sich der Kontostand über die Zeit nicht verändert, schwindet doch die Kaufkraft, denn die Inflation frisst die kaum vorhandenen Zinserträge auf. So wird der Realzins dann letztendlich negativ“, erläutert anaging Director bei J.P. Morgan Asset Management. Allein mit Sparen lässt sich heute also kein reales Kapitalwachstum mehr erzielen und trotz fleißiger Sparanstrengung kein Vermögen aufbauen.
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Wichtig wäre es also, vom Sparen den nächsten Schritt hin zur Geldanlage zu gehen. „Gerade bei einem mittel- bis längerfristigen Anlagehorizont lohnt es sich, über Alternativen wie Aktien oder Fonds nachzudenken“, betont Schulz. Denn Aktionäre profitieren vom Wachstum der Unternehmen. Wichtig dabei ist es, das Risiko breit zu streuen. Das geht besonders gut mit Fonds, denn sie können das Risiko über verschiedene Unternehmen, Branchen oder Länder hinweg streuen. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch Mischfonds, die die Streuung sogar über verschiedene Anlageklassen hinweg vornehmen und damit die gefürchteten Marktschwankungen noch besser abfedern. „Eine gute Möglichkeit für die ersten Schritte an der Börse sind Sparpläne – mit ihnen lässt sich schon mit kleinen Beträgen am Vermögensaufbau arbeiten. Die regelmäßigen Abbuchungen sorgen dabei für Spardisziplin auch jenseits des Weltspartags“, erklärt Schulz.