D&R - Technische Analyse
S&P 500: Egal ob Trump oder Biden: S&P 500 drängt nach oben…
Der Index signalisiert einen gewissen Drang nach oben. Dafür steht auch die markttechnische Gemengelage. Die mittelfristigen Indikatoren sind neutral bis positiv einzuordnen.
Die US-Wahlen kommen zum Abschluss.
Egal wer am Ende ins Oval Office einziehen wird, entscheidend für die mittelfristige Entwicklung wird vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve bleiben.
Jerome Powell hat seinen Kurs ja bereits vorgegeben: Dauerhaft niedrige Zinsen und ein dynamisches Inflationsziel. Die Liquidität bleibt somit bis auf Weiters hoch.
Trotz allem empfiehlt es sich, die Stopp-Loss-Strategie stringent weiterzuführen.
Heute stellen die US-Präsidentschaftswahl sowie die Wahlen des Repräsentantenhauses und des Senats alles in den Schatten. Euphorie und Hysterie liegen näher denn je beisammen.
Aus chart- und markttechnischer Sicht ergibt sich nun folgendes Bild: Der S&P 500 konnte am 30.10.2020 eine Bodenbildung (3.233) vollziehen. Die Rückkehr in den kurzfristigen Abwärtsmodus sowie der Test des 61,8%-Fibonacci-Retracements (3.355) stehen somit für heute an.
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Der Index signalisiert einen gewissen Drang nach oben. Dafür steht auch die markttechnische Gemengelage. Die mittelfristigen Indikatoren sind neutral bis positiv einzuordnen. Die kurzfristige Slow-Stochastik bewegt sich indes schon deutlich nach oben.
Schafft der S&P 500 auch heute die 3.372´er Hürde, dann würde sich auch seitens des Ichimoku-Indikators eine weitere Signalstärke ergeben. Aktuell spricht sehr viel dafür, dass die kurzfristige Tendenz nach oben geht. Gemessen an den Fibonacci-Retracements sogar bis 3.430 Zähler.
Das Obere Bollinger-Band schafft „mittelfristige Luft“ bis 3.577 Indexzähler. Egal ob Trump oder Biden: Der S&P 500 drängt nach oben…
Fazit:
- Test der 3.372 / Ichimoku-Wolke
- Egal ob Trump oder Biden: Der S&P 500 drängt nach oben
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