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    Große Order für Tesla Semi; China will 20 Prozent Marktanteil für E-Autos; BMW ändert Strategie

    Berlin 05.11.2020 - Ein kanadisches Logistikunternehmen hat 150 Tesla Semis reserviert. In China werden die Planungen für die Elektrifizierung des Individualverkehrs angepasst. BMW will eine eigene E-Autoplattform entwickeln.

    Der Tesla Semi, die Zugmaschine von Tesla, erfreut sich offenbar weiterhin großer Beliebtheit, auch wenn die wenigen Fahrzeuge bislang nur von Tesla selbst genutzt werden. Das kanadische Logistikunternehmen Pride Group Enterprise hat 150 Tesla Semi reserviert und sich die Option auf eine Lieferung 500 weiterer Fahrzeuge gesichert.

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    Der Chef der Pride Group teilte mit, dass man weiterhin mit anderen Herstellern kooperieren wolle. Die Teslas sollen vor allem dort eingesetzt werden, wo es die Rahmenbedingungen auch zulassen.

    Erst kürzlich hat Walmart Canada angekündigt, die ursprüngliche Order auf 130 Tesla Semis verdreifachen zu wollen.

    China will Marktanteil von 20 Prozent für E-Autos

    Der chinesische Staatsrat hat am Montag neue Planungen für die Elektrifizierung des Individualverkehrs vorgelegt. Demnach sollen Fahrzeuge mit Batterien, Wasserstoffantrieb und Plug-In Hybride bis zum Jahr 2025 einen Marktanteil von 20 Prozent schaffen. Bislang hatte man hier nur mit fünf Prozent geplant.

    Die Anpassungen der Pläne sind Teil des Fünf-Jahresplanes, der bis zum Jahr 2025 greifen soll. Darin wirbt der Staatsrat massiv für die Weiterentwicklung der Technologie für E-Autos, effizientere Ladestationen und ein Batterietauschnetzwerk, dass die Nutzung von E-Autos verbessern soll.

    Weiterhin sollen die Autobauer animiert werden, künftig auch ohne Subventionen Autos mit modernen Antrieben zu entwickeln und zu verkaufen. In zwei Jahren enden die gegenwärtig laufenden Subventionsprogramme.

    BMW ändert Strategie

    Erst kürzlich hat BMW die Produktion seines iX3 begonnen. Das Fahrzeug folgt der bisherigen Strategie von BMW, Elektro- und Verbrennerantriebe auf einer Plattform anzubieten. Dies soll sich nun ändern.

    Wie Vorstandschef Oliver Zipse am Mittwoch mitteilte, soll ab 2025 eine eigene Elektroplattform im Werk in Ungarn produziert werden.

    BMW wollte mit dem Festhalten an einer Plattform für alle Antriebe flexibler auf die Nachfrage reagieren können. Allerdings dürften auch die Kosten, die mit der Einheitsplattform eingespart werden können, ein wichtiges Argument gewesen sein.

    Betriebsratschef Manfred Schock hat bereits lange für eine Elektroplattform geworben und sich nun offenbar durchgesetzt. Schoch vertrat die Haltung, dass man zu viele Kompromisse eingehen müsse, um nur eine Plattform zu haben. Mit einer eigenen Plattform für E-Autos könne sich BMW dem Wettbewerb aus China und den USA widersetzen.

    Vorstandschef Zipse sagte, dass die neue Abteilung, die eigens für die E-Plattform gegründet wurde, ihm direkt unterstellt sei.

    Zipse sagte aber auch, dass auf der neuen Plattform auch Verbrenner gebaut werden sollen. Die elektro-orientierte Ausrichtung sei aufgrund der allgemeinen Marktentwicklung ohnehin erforderlich. Ziel bleibt es für BMW, jedem Kunden den gewünschten Antrieb zu bieten.

    Vor einem Paradigmenwechsel beim Antrieb der Fahrzeuge scheuen sich die Münchner also weiterhin.


    Die Leistungsfähigkeit der Batterien hängt vor allem von teurem Kobalt ab, ein Rohstoff, von dessen Abhängigkeit sich die Branche gern lösen wurde, nicht zuletzt da Kobalt häufig unter fragwürdigen Methoden gewonnen wird. Im Rahmen des Battery Day hat Tesla nun eine Batterie vorgestellt, die wesentlich mehr Mangan nutzt. Vor allem im breiten breiten Einsatz für Fahrzeuge wie dem Model X, Model S und dem Model Y sieht das Unternehmen eine Batterie mit zwei Dritteln Nickel und einem Drittel Mangan. 

    US-Präsident Trump hat am 30. September eine Exekutivanordnung unterzeichnet, laut der 23 Stoffe als "kritisch" für die Sicherheit und die künftige technische Überlegenheit eingeordnet werden. Zu diesen Stoffen zählt auch Mangan.

    Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) ist ein Mangan-Explorationsunternehmen, das im Rahmen einer kürzlich vielfach überzeichneten Finanzierungsrunde 2,0 Mio. CAD einsammeln konnte, da die Investoren hier drei Unternehmen zum Preis von einem bekommen.  

    Manganese X Energy verfügt in Kanada über ein 1.228 ha großes Projekt, welches es zum wichtigsten Mangan-Produzenten Nordamerikas machen könnte. Bislang wird der Bedarf vor allem in Südafrika und Australien gedeckt. Im Zuge der Pandemie wurde deutlich, dass die Lieferketten sehr empfindlich sind, was zu einem Wandel hinsichtlich des Aufbaus der Ketten führen dürfte. Eine Kooperationsvereinbarung mit einem Hersteller von Kathodenmaterialen gibt es bereits, was angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Nachfrage nach Batterien kaum überraschend dürfte.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=QO6Yviet7hM

    Ein weiteres Standbein sind die Planungen um das Projekt Lax Aux Bouleaux, das eine hohe Graphitmineralisierung aufweist und Manganese X Energy dazu veranlasst hat, ein Spin-Off in ein eigenes börsennotiertes Unternehmen für das Projekt zu planen. Damit soll es im ersten Quartal 2021 soweit sein.

    Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) verfügt mit Disruptive Battery Corp. über ein Unternehmen, das einerseits mit dem Ziel gegründet wurde, den Batteriemarkt mit Mangan zu durchdringen. Gegenwärtig arbeitet Disruptive Battery Corp an einem in den USA patentierten System zur Luftsterilisation, welche angesichts der Covid-19 Pandemie weltweit in den Fokus des Interesses gerückt ist.

    Bei Seeking Alpha hat man sich kürzlich mit den Aussichten für Unternehmen beschäftigt, die Gebäudebelüftungstechnologien entwickeln, die die Viruslast in Gebäuden reduzieren sollen. Dabei kam neben Honeywell auch Manganese X zur Sprache. Lesen Sie hier weiter: https://bit.ly/343VhFZ

    Manganese X Energy hat jüngst Videos zum Beginn des Bohrprogramms auf seinem Youtube-Kanal hochgeladen. Diese sehen Sie unter anderem hier: https://www.youtube.com/watch?v=69rJMN4foNE

    Manganese X Energy Corp. teilte am 23. September mit, dass man erfreut sei über Teslas Planungen, den Anteil von Mangan in den Batterien zu erhöhen. Der CEO Martin Kepman sagte, dass die eigene Entwicklung hin zu einem Lieferanten für E-Autobatterien erfolgreich verlaufe. Man habe Mangansulfat mit einem sehr hohen Reinheitsgrad hergestellt und will sich künftig als Lieferant für die nordamerikanische Lieferkette positionieren. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3cuzkSV

    Manganese X Energy Corp. hat ein ein Video zu seinem Bohrprogramm am Battery Hill veröffentlicht. Dieses finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=ogzuI3Az_RE&feature=youtu.be

    Manganese X Energy Corp. hat am 1. Oktober bekanntgegeben, dass die Bohrarbeiten am Battery Hill begonnen haben. Es sollen etwa 25 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von mindestens 3.200 Metern gebohrt werden. Ziel ist es, die Klassifizierung der Mineralisierung zu erweitern. Weiterhin hat Manganese X Energy bestätigt, für den Zeitraum von 18 bis 24 Monate über ausreichend Kapital zu verfügen, um alle Unternehmensaktivitäten durchzuführen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/33jmmEA

    Am 8. Oktober teilte Manganese X Energy mit, dass die Tochtergesellschaft Disruptive Battery Corp. eine Absichtserklärung mit PureBiotics unterzeichnet hat, die dem Unternehmen eine größere Aktienbeteiligung von bis zu 50 Prozent an einer Firma für Luftreinhaltungssysteme sichern soll, die zu PureBiotics gehört. Angesichts der Corona-Pandemie rückt die Luftreinhaltung in Innenräumen immer stärker in den Vordergrund. Erst kürzlich hat die CDC in den USA ihre Richtlinien angepasst und anerkannt, dass das Coronavirus sich über längere Zeit in der Luft halten kann. Effiziente Luftreinigung wird damit imemr wichtiger. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/30NKoG9

    Manganese X Energy teilte am 19. Oktober mit, dass eine Privatplatzierung in Höhe von 1,53 Mio. CAD abgeschlossen wurde. Die Mittel sollen für die Finanzierung und Forcierung der Entwicklung der patentierten Luftreinigungslösung verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/31kx24v

    Manganese X Energy hat am 20. Oktober bekanntgegeben, dass man das Bohrprogramm am Standort Battery Hill beschleunigt. Dazu wurde ein weiteres Bohrgerät zum Projekt geholt. Weiterhin wurde gemeldet, dass GHD mit der Durchführung von ökologischen Grundlagenarbeiten beauftragt werde. Es soll eine Datenbank mit ökologischen Basisdaten für das Konzessionsgebiet entstehen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2T88Ldt

    Manganese X Energy gab am 29. Oktober bekannt, dass die hundertprozentige Tochtergesellschaft Disruptive Battery Corp einen endgültigen Vetrag für ein in den USA patentiertes PureBiotics-HLK System zur Luftreinhaltung abschließt. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3kWeijr

    Der Goldpreis hat die Marke von 2.000 USD überschritten und dürfte nach Ansicht von Goldman Sachs im nächsten Jahr auf durchschnittlich 2.300 USD klettern. Der Bedarf an sicheren Häfen ist angesichts der komplexen Gemengelage an den Märkten weiterhin ungebrochen. Die Aufwärtsbewegung des gelben Metalls hat auch Goldexplorer und -produzenten nach oben getrieben, weshalb das Aufwärtspotential als begrenzt gilt. Anders stellt sich dies bei Brigadier Gold Ltd. (WKN: A2DNV3) dar. Lesen Sie hier mehr zu Brigadier Gold: https://bit.ly/31c7R38

    Equity Guru hat jüngst einen Beitrag zu Manganese X Energy veröffentlicht. Diesen finden Sie hier: https://bit.ly/2TOwAan; bitte beachten Sie den Disclaimer!

    Das Interesse der Investoren an Manganese X ist enorm, wie die jüngste Rally der Aktie in Kanada zeigte. Wie genau die einzelnen Unternehmensteile von Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) aussehen und wo es für das Unternehmen hingehen dürfte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2E1kaHW

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