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    Warum Börsenturbulenzen bei Tradern willkommen sind

    Die zweite Corona-Welle und die Nachricht über einen bald verfügbaren Impfstoff sorgen an den Aktienmärkten für reichlich Bewegung. Dies lockt Trader auf den Plan, die von den starken Kursschwankungen profitieren wollen.

    Das Mainzer Biotechunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer stehen vor einem Durchbruch bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19. Diese Meldung trieb jüngst die Kurse an Aktienmärkten deutlich nach oben. Nicht nur die Aktien der Pharma- und Gesundheitsbranche schnellten in die Höhe, sondern auch zyklische Werte der „Old Economy“ wie etwa Titel der Luftfahrt, Tourismus- und Automobilindustrie liefen schnurstracks nach oben.

    Hinter dieser Entwicklung steht die Erwartung der Marktteilnehmer, dass mit dem Impfstoff die Pandemie bald erfolgreich bekämpft wird und sich anschließend die Weltwirtschaft erholt. Getreu dem Börsenmotto „An den Märkten wird die Zukunft gehandelt“ reagierten auch viele Trader. Ihre Strategie ist es, Trends frühzeitig zu erkennen und davon zu profitieren. So können sie zum Beispiel mit Hebelprodukten wie Optionsscheinen und Knock-out-Papieren überproportional an Kursbewegungen teilnehmen – wenn sich ihre Markterwartung erfüllt. Marktschwankungen sind daher vor allem bei offensiv ausgerichteten Anlegern willkommen.

    Kurzer Anlagehorizont

    Trader investieren in der Regel kurzfristig. Ihr Anlagehorizont bewegt sich innerhalb von Wochen, Tagen, Stunden oder sogar Minuten. Eine andere Folge der jüngsten Börsenrally: Während Aktien aus Branchen wie Pharma und Gesundheit sowie Luftfahrt- und Automobilsektor nach oben ausschlugen, ging es mit den Gewinnern der ersten Corona-Welle steil bergab. Dazu gehören zum Beispiel Essenslieferanten wie Hellofresh oder E-Commerce-Unternehmen wie Amazon.


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    Die Markterwartung von „Ich kaufe von zu Hause aus“ drehte sich also schnell zu „Ich kann wieder raus aus den eigenen vier Wänden“ – mit den entsprechenden positiven und negativen Einpreisungen der jeweiligen Branchen. Trader nutzen solche News, um erfolgreich an den Börsen zu handeln. Dabei können sie mit Derivaten – je nach Typ des Finanzprodukts – von steigenden und fallenden Kursen überdurchschnittlich profitieren.

    Gewinner und Verlierer der Börsenrally

    Kurzfristig orientierte Anleger handeln deutlich mehr Wertpapiere als Investoren, die auf eine langfristige Börsenentwicklung setzen. Daher spielt es vor allem für Trader eine wichtige Rolle, welche Nebenkosten ihnen beim Wertpapierhandel entstehen. Dies ist von Broker zu Broker unterschiedlich. Daher lohnt sich der Kostenvergleich. Über den Smartbroker können Anleger Papiere zu besonders günstigen Konditionen handeln.

    Die Finanzzeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 11/2020) attestierte dem Smartbroker jüngst bei einem Gebührenvergleich zwischen 35 Filialbanken und Onlinebrokern: „Da kann keiner der ,klassischen’ Anbieter mithalten.“ Aus dem Finanztest-Vergleich ergibt sich, dass Anleger mit dem Smartbroker jährlich bis zu 831 Euro sparen können.

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