Handeln wie die Profis
Wie Anleger mit dem Smartbroker von besonders günstigen Konditionen profitieren
Was ist der Unterschied zwischen Parketthandel und elektronischen Handelsplätzen? In diesem Artikel erklärt Ihnen wallstreet:online die jeweiligen Vorzüge und zeigt, wie Sie schon bei der Orderaufgabe Geld sparen können.
„Der Gewinn liegt im Einkauf.“ Diese alte Kaufmannsregel gilt auch beim Wertpapierhandel, denn bereits bei der Orderaufgabe gilt es für Anleger zu entscheiden: Entweder sie erteilen Ihre Order über eine Parkettbörse (Präsenzbörse) oder über eine elektronische Handelsbörse (Computerbörse). Da die Maklercourtage an den Computerbörsen wegfällt, profitieren Anleger von den geringeren Kosten.
Im eigentlichen Sinne ist der Parketthandel, bei dem sich Händler im Börsensaal persönlich treffen, um Geschäfte abzuschließen, nostalgische Vergangenheit. So hat die Frankfurter Börse ihr Parkett 2011 geschlossen und in einen telegenen Büroraum umgewandelt, den heute Maklerfirmen nutzen können. Den Parketthandel gibt es an der Frankfurter aber immer noch.
Die dortigen Makler arbeiten jedoch ausschließlich über Computer. Der Handel auf dem „Parkett“ der Frankfurter Börse ist von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Ein großer Teil des gesamten Aktienhandels in Deutschland geht allerdings heute über den elektronischen Handelsplatz Xetra der Frankfurter Börse. Über diese Computerbörse können Anleger börsentäglich von 9 bis 17.30 Uhr handeln.
Computerbörse oder Parketthandel?
Anleger haben also grundsätzlich die Wahl: Entweder sie erteilen über ihren Broker ihre Order über eine elektronische Börse wie Xetra – dort profitieren sie von hoher Liquidität und transparenten Preisen. Oder über die Präsenzbörse wie der Börse Frankfurt mit persönlicher Betreuung durch zertifizierte Spezialisten. Hierzulande gibt es nur noch fünf zentrale Parkettbörsen im herkömmlichen Sinne: Börse Berlin, Börse Frankfurt, Börse München, Börse Stuttgart und die Börsen AG – auch Regionalbörsen genannt. Zusätzlich sind mit dem Einzug und der Verbreitung des Internets immer mehr elektronische Handelssysteme entstanden, welche die Regionalbörsen immer mehr ersetzen.
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Selbstentscheider bevorzugen häufig elektronische Handelsplätze. Aus einem einfachen Grund: Die Ordergebühren sind in der Regel deutlich günstiger und teilweise kostenfrei. So arbeitet der bekannte Onlinebroker Smartbroker unter anderem mit den beiden elektronischen Handelsbörsen gettex und LS Exchange (Lang & Schwarz AG) zusammen. Anleger können über gettex bereits ab 0 Euro pro Order handeln. Der Handel ist hier werktags von 8 bis 20 Uhr möglich.
Nebenkosten als wichtiger Faktor
Bei LS Exchange wird dieser werktags sogar von 7.30 bis 23 Uhr geboten, so dass Selbstentscheider noch Zeit haben, um beispielsweise nach Handelsschluss der US-Börsen auf etwaige Nachrichten und Kursverläufe reagieren zu können. Smartbroker-Kunden genießen auch hier einen Preisvorteil, denn der Handel bei LS Exchange ist bereits ab 1 Euro möglich.
Das Konzept der geringen Nebenkosten passt zur Ausrichtung des Smartbrokers, der den Wertpapierhandel zu besonders günstigen Konditionen ermöglicht. So attestierte die Finanzzeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 11/2020) jüngst dem Smartbroker bei einem Gebührenvergleich zwischen 35 Filialbanken und Onlinebrokern: „Da kann keiner der ‘klassischen’ Anbieter mithalten.“ Aus dem Finanztest-Vergleich ergibt sich, dass Anleger mit dem Smartbroker jährlich bis zu 831 Euro sparen können.
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