Ransomware laut MSPs nach wie vor Malware-Bedrohung Nr. 1 für Unternehmen - Kosten für Ausfallzeiten seit 2019 knapp verdoppelt (FOTO)
Norwalk (CT, USA) (ots) - Datto Holding Corp. (http://www.datto.com/de)
("Datto") (NYSE: MSP), der führende Anbieter von cloudbasierter Software und
Technologielösungen, die für die Bereitstellung von Managed Service Providern
(MSPs) an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt werden, hat heute
seinen fünften jährlichen "Global State of the Channel Ransomware Report"
vorgestellt. Mehr als 1.000 MSPs haben dafür die Auswirkungen von COVID-19 auf
die Sicherheitslage kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) eingeschätzt. Der
Report zeigt zudem auf, welche Entwicklungen zur weiteren Verbreitung von
Ransomware-Angriffen führen.
Die Umfrage ergibt, dass Ransomware nach wie vor die häufigste Cyberbedrohung
für KMU ist. 60 % der MSPs geben bis zum dritten Quartal 2020 an, dass ihre
KMU-Kunden betroffen waren. Die Auswirkungen der Angriffe nehmen dabei weiter
zu: Laut der Untersuchung von Datto sind die durchschnittlichen Kosten für
Ausfallzeiten heute fast sechsmal so hoch wie 2018 und 94 % höher als 2019, die
Kosten sind in den letzten zwei Jahren also von 46.800 US-Dollar auf 274.200
US-Dollar gestiegen. Phishing, nachlässige Praktiken der Nutzer und fehlendes
Sicherheitstraining sind nach wie vor die Hauptursachen für erfolgreiche
Ransomware-Angriffe.
("Datto") (NYSE: MSP), der führende Anbieter von cloudbasierter Software und
Technologielösungen, die für die Bereitstellung von Managed Service Providern
(MSPs) an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt werden, hat heute
seinen fünften jährlichen "Global State of the Channel Ransomware Report"
vorgestellt. Mehr als 1.000 MSPs haben dafür die Auswirkungen von COVID-19 auf
die Sicherheitslage kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) eingeschätzt. Der
Report zeigt zudem auf, welche Entwicklungen zur weiteren Verbreitung von
Ransomware-Angriffen führen.
Die Umfrage ergibt, dass Ransomware nach wie vor die häufigste Cyberbedrohung
für KMU ist. 60 % der MSPs geben bis zum dritten Quartal 2020 an, dass ihre
KMU-Kunden betroffen waren. Die Auswirkungen der Angriffe nehmen dabei weiter
zu: Laut der Untersuchung von Datto sind die durchschnittlichen Kosten für
Ausfallzeiten heute fast sechsmal so hoch wie 2018 und 94 % höher als 2019, die
Kosten sind in den letzten zwei Jahren also von 46.800 US-Dollar auf 274.200
US-Dollar gestiegen. Phishing, nachlässige Praktiken der Nutzer und fehlendes
Sicherheitstraining sind nach wie vor die Hauptursachen für erfolgreiche
Ransomware-Angriffe.
Weitere Ergebnisse der Umfrage:
- MSPs sind ein Ziel : 95 % der MSPs geben an, dass ihre eigenen Unternehmen
stärker gefährdet sind. Fast die Hälfte (46 %) der MSPs arbeitet heute mit
spezialisierten Managed Security Service Providern (MSSPs) zusammen, um
Unterstützung bei der IT-Security zu erhalten - zum Schutz ihrer Kunden und
ihrer eigenen Unternehmen.
- KMU geben mehr für Sicherheit aus: 50 % der MSPs geben an, dass ihre Kunden
ihre Budgets für IT-Sicherheit im Jahr 2020 erhöht haben. Das kann ein
Indikator dafür sein, dass das Bewusstsein für die Bedrohung durch Ransomware
wächst.
- Die durchschnittlichen Kosten der Ausfallzeiten übersteigen weiterhin die
tatsächliche Höhe des Lösegelds: Die Ausfallkosten im Zusammenhang mit
Ransomware sind fast 50-mal so hoch wie das geforderte Lösegeld.
- Business Continuity & Disaster Recovery (BCDR) ist nach wie vor die Lösung
Nummer eins bei der Bekämpfung von Ransomware . 91 % der MSPs geben an, dass
die Wahrscheinlichkeit für erhebliche Ausfallzeiten nach einem
Ransomware-Angriff bei Kunden mit BCDR-Lösungen sehr viel geringer ist. An
zweiter und dritter Stelle bei der Bekämpfung von Ransomware rangieren
Mitarbeiterschulungen und Plattformen für Endpoint Detection & Response.
Die Auswirkungen von COVID-19 auf Ransomware und die Kosten von
Sicherheitsstörungen
Während der Pandemie haben der Übergang zur Arbeit im Homeoffice und die
- MSPs sind ein Ziel : 95 % der MSPs geben an, dass ihre eigenen Unternehmen
stärker gefährdet sind. Fast die Hälfte (46 %) der MSPs arbeitet heute mit
spezialisierten Managed Security Service Providern (MSSPs) zusammen, um
Unterstützung bei der IT-Security zu erhalten - zum Schutz ihrer Kunden und
ihrer eigenen Unternehmen.
- KMU geben mehr für Sicherheit aus: 50 % der MSPs geben an, dass ihre Kunden
ihre Budgets für IT-Sicherheit im Jahr 2020 erhöht haben. Das kann ein
Indikator dafür sein, dass das Bewusstsein für die Bedrohung durch Ransomware
wächst.
- Die durchschnittlichen Kosten der Ausfallzeiten übersteigen weiterhin die
tatsächliche Höhe des Lösegelds: Die Ausfallkosten im Zusammenhang mit
Ransomware sind fast 50-mal so hoch wie das geforderte Lösegeld.
- Business Continuity & Disaster Recovery (BCDR) ist nach wie vor die Lösung
Nummer eins bei der Bekämpfung von Ransomware . 91 % der MSPs geben an, dass
die Wahrscheinlichkeit für erhebliche Ausfallzeiten nach einem
Ransomware-Angriff bei Kunden mit BCDR-Lösungen sehr viel geringer ist. An
zweiter und dritter Stelle bei der Bekämpfung von Ransomware rangieren
Mitarbeiterschulungen und Plattformen für Endpoint Detection & Response.
Die Auswirkungen von COVID-19 auf Ransomware und die Kosten von
Sicherheitsstörungen
Während der Pandemie haben der Übergang zur Arbeit im Homeoffice und die