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     1087  0 Kommentare Crash-Alarm: Dieser Starinvestor hat Aktien für 80 Milliarden $ VERKAUFT

    Der Crash ist nah. Das spüren alle Beteiligten.

    Das Coronavirus ist noch lange nicht besiegt. Trotz guter Neuigkeiten über Impfstoffe mit fast perfekter Wirksamkeit.

    Auch SoftBank-CEO (WKN: 891624) und Starinvestor Masayoshi Son erwartet für die nächste Zeit keine neuen Allzeithochs. Ganz im Gegenteil. Zuletzt machte er Nägeln mit Köpfen und verkaufte Aktien von Krisengewinnern für sagenhafte 80 Milliarden US-Dollar.

    Crash-Alarm oder Fehlzündung? Um diese Frage zu beantworten, muss man sehr genau hinschauen!

    Masayoshi Son nutzte den letzten Crash souverän

    Masayoshi Son ist nicht irgendwer. Seit 1981 leitet der Japaner das Unternehmen SoftBank, das zunächst mit Computerbauteilen handelte. Heute ist Softbank eine multinationale Firmengruppe mit den Schwerpunkten Telekommunikation, E-Commerce, Internet, Finanzen, Marketing, Medien und Halbleiterdesign.

    Die Investitionen von Son sind legendär. Bei E-Commerce-Gigant Alibaba hatte er früh seine Finger mit im Spiel. Auch der Kauf von Roboter-Manufaktur Boston Dynamics hat für viel Aufsehen gesorgt.

    Den ersten Corona-Crash nutzte Son souverän. Im zweiten Quartal kaufte er Amazon-Aktien für mehr als 1 Milliarde US-Dollar. Zudem erwarb er Anteile an Alphabet, Adobe, Netflix, Microsoft, NVidia, Tesla, Shopify, PayPal, DocuSign, Zoom Video, Square, Spotify und Paycom.

    Oder kurz gesagt: Er kaufte praktisch alle Krisengewinner.

    Jede nur denkbare Katastrophe!

    Langfristige Ambitionen hatte er mit seiner Einkaufstour offenbar nicht. Im Laufe des dritten Quartals warf Son beinahe alle US-Aktien wieder auf den Markt.

    Über den Grund muss man nicht lange nachdenken. Auf die Frage nach seiner Verkaufsorgie antwortete Son in einer Videokonferenz:

    In den nächsten 2 oder 3 Monaten könnte jede nur denkbare Katastrophe über uns hereinbrechen. Wir bereiten uns nur auf den Ernstfall vor.

    Da ist er, der Crash-Alarm. Aktiviert vom Meister persönlich.

    Bleibt die Frage zu klären, ob man es ihm jetzt gleichtun sollte?

    Crash-Alarm? Ja, aber nicht ohne Plan!

    Auch ohne Crash-Alarm wären die Verkäufe nachvollziehbar. Zwischen dem Beginn des zweiten Quartals und dem Ende des dritten Quartals verteuerte sich die Zoom-Aktie um satte 140 %. Auch viele andere Aktien, die sich Masayoshi Son aus dem US-Markt filetierte, liefen extrem gut.

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