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    Electronic Arts – Käufer setzen sich zur Wehr

    Unter technischen Maßstäben hat die Aktie des US-Softwarekonzerns Electronic Arts kürzlich ihr vorgegebenes Korrekturpotenzial ausgeschöpft, nun könnte sich eine Trendwende abzeichnen. Doch die Hürden auf der Oberseite sind nicht zu unterschätzen …

    Unter technischen Maßstäben hat die Aktie des US-Softwarekonzerns Electronic Arts kürzlich ihr vorgegebenes Korrekturpotenzial ausgeschöpft, nun könnte sich eine Trendwende abzeichnen. Doch die Hürden auf der Oberseite sind nicht zu unterschätzen und dürften selbst bei bullischen Ansätzen für hohe Volatilität sorgen.

    Im Zeitraum zwischen Mitte März und Anfang August profitierte die Spielebranche ungemein von einer Aktienrallye. Electronic Arts legte infolgedessen über ihren bisherigen Höchststand von 114,13 US-Dollar aus Anfang 2020 auf 147,36 US-Dollar zu. Dieser vergleichsweise stark überkaufte Zustand wurde seit Sommer durch eine Konsolidierung zurück auf das 38,2 % Fibonacci-Retracement sowie die Kursmarke von rund 110,00 US-Dollar abgebaut. In der unter technischen Maßstäben vollkommen ausgeschöpft Korrektur zeigen sich erste Stabilisierungsansätze um 120,00 US-Dollar. Zudem präsentiert sich der Kursverlauf seit Ende Oktober in einer inversen SKS-Formation, was zusätzlich die Annahme einer Trendwende stützt. Allerdings bilden die Widerstände bestehend aus einem Horizontalwiderstand und den beiden gleitenden Durchschnitten EMA 50/200 hohe Hürden.

    Wer macht das Rennen?

    Für eine erfolgreiche Auflösung der vorliegenden inversen SKS-Formation müsste die Electronic Arts Aktie mindestens über das Niveau des 61,8 % Fibos sowie der Kursmarke von rund 124,00 US-Dollar zulegen. Nur hierdurch würde die Chance auf einen Folgeanstieg an den vorherrschenden Abwärtstrend um 126,80 US-Dollar merklich zunehmen. Darüber befindet sich ein weiteres Ziel um 134,05 US-Dollar. Der weitere Werdegang muss n entsprechender Stelle neu ausgewertet werden. Rücksetzer unter 115,00 US-Dollar könnten den bullischen Ansatz allerdings schnell wieder einkassieren und Abschläge auf die Novembertiefs um 110,00 US-Dollar hervorrufen. Hierzu könne dann ein sehr kurzzeitiges Short-Szenario in Betracht kommen.

    • Widerstände: 122,75; 123,80; 125,00; 125,55; 127,49; 128,88 US-Dollar
    • Unterstützungen: 119,33; 117,55; 116,41; 115,00; 113,28; 109,25 US-Dollar

    Electronic Arts in US-Dollar im Tageschart: 1 Kerze = 1 Tag (log. Kerzenchartdarstellung)

    Betrachtungszeitraum: 27.01.2020 – 19.11.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de/underlying/US2855121099

    Electronic Arts in US-Dollar im Wochenchart: 1 Kerze = 1 Woche (log. Kerzenchartdarstellung)

    Betrachtungszeitraum: 16.11.2015 – 19.11.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de/underlying/US2855121099

    Investmentmöglichkeiten

    Turbo Bull Optionsschein auf Electronic Arts für eine Spekulation auf einen Anstieg der Aktie

    Basiswert WKN Verkaufspreis in EUR Basispreis in  US-Dollar Hebel Letzter Bewertungstag
    Electronic Arts HZ6WT1 1,78 106,00 5,70 16.06.2021
    Electronic Arts HZ6WT5 1,10 120,00 9,23 16.06.2021
    Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 20.11.2019; 13:11 Uhr

    Turbo Bear Optionsschein auf Electronic Arts für eine Spekulation auf einen Kursverlust der Aktie

    Basiswert WKN Verkaufspreis in EUR Basispreis in US-Dollar Hebel Letzter Bewertungstag
    Electronic Arts HR10JX 1,77 135,00 5,74 16.06.2021
    Electronic Arts HR1Q51 0,68 110,00 14,93 16.06.2021
    Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 20.11.2019; 13:15 Uhr

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    Der Beitrag Electronic Arts – Käufer setzen sich zur Wehr erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG).

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    Electronic Arts – Käufer setzen sich zur Wehr Unter technischen Maßstäben hat die Aktie des US-Softwarekonzerns Electronic Arts kürzlich ihr vorgegebenes Korrekturpotenzial ausgeschöpft, nun könnte sich eine Trendwende abzeichnen. Doch die Hürden auf der Oberseite sind nicht zu unterschätzen …