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    Nachdem Kursverfall  29782  1 Kommentar SAP: Steht das Kurs-Comeback vor der Tür oder ist das DAX-Schwergewicht in der Corona-Krise zu unflexibel?

    Die SAP-Aktie erholt sich bis dato nur schwerlich vom Kurssturz und hangelt sich an der 100-Euro-Marke entlang. Ob die Walldorfer bald zurück zu alter Stärke finden, wollten wir von Börsenprofis wissen.

    Der Schock sitzt bei SAP-Anlegern nach der revidierten Jahresprognose nach wie vor tief. Dabei ist das Allzeithoch des nach Umsatz größten europäischen sowie börsennotierten Softwareunternehmens von 143,32 Euro aus dem September erst ein paar Wochen her.

    SAP

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    An wieder bessere Tage glaubt wohl Mitgründer Hasso Plattner, der den Kurssturz nutzte, um für eine Viertelmilliarde Euro Aktien nachzukaufen. Das stark reduzierte Einstiegsniveau lockt zudem Großinvestoren wie BlackRock an. Laut dem Aktionär habe der Großaktionär seine SAP-Anteile auf 5,01 Prozent aufgestockt.

    SAP-Aktie charttechnisch gut abgesichert

    Für Ingmar Königshofen, Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, ist dieses Nachrüsten nicht verwunderlich. Er spricht sich derzeit ebenfalls für ein Investment aus: „Zwischen 80 und 90 Euro scheint die Aktie charttechnisch gut abgesichert zu sein, weshalb es durchaus interessant erscheint, sich auf aktuellem Niveau eine erste Tranche ins Depot zu legen.“ Aufgrund der hohen Volatilität (Schwankungsbreite) könne sich auch ein Blick auf Discount-Zertifikate lohnen, die von einer abnehmenden Volatilität profitieren könnten, so Königshofen weiter.

    Unsere Partnerredaktion von FinMent hat sich ebenfalls Gedanken zur gegenwärtigen Situation von SAP gemacht: Die Schulden- und Ertrags-Situation hinterlassen laut den Börsenexperten ein positives Bild. Die Rendite-Situation schneidet im Bewertungssystem allerdings nur mäßig ab. Hinzu kommen maue Umsatz-Prognosen und im Vergleich dazu erfreulichere Dividenden-Aussichten. Wie geht für SAP weiter? Und schafft es SAP, die Homeoffice-Welle für sich zu nutzen? Antworten im neuen FinMent-Video:

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    Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion




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