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     138  0 Kommentare Pandemie zwingt Hersteller, digitale Investitionen und Kostenmaßnahmen in Gleichgewicht zu bringen - Seite 2

    Professor Frank Piller, Leiter des Lehrstuhls für Technologie- und Innovationsmanagement an der RWTH Aachen, hält einen zweiten programmatischen Vortrag: „Industry 4.0 in the Post-COVID Economy –The Future of Digital Business Models for Smart Manufacturing“ (Industrie 4.0 in der Post-COVID-Wirtschaft – die Zukunft digitaler Geschäftsmodelle für intelligente Fertigung). Piller wird eine Reihe von Thesen zur Entwicklung von Strategien für die intelligente Fertigung vorstellen, da die Pandemie die industrielle Wertschöpfung grundlegend verändert und Geschäftsmodelle erforderlich macht, die die vollen technologischen Möglichkeiten der Industrie 4.0 nutzen.

    Im Hinblick auf Industrie 4.0-Technologien bemerkt Decker, dass „IoT-Geräte Organisationen geholfen haben, während dieser Pandemie Einnahmequellen aufrechtzuerhalten. Infolgedessen werden Unternehmen in einer Post-COVID-Welt wahrscheinlich mehr Produkte und Lösungen für die intelligente Fertigung nachfragen. So können beispielsweise kollaborative Roboter und IT-Systeme dazu beitragen, die Anzahl von Mitarbeitern vor Ort zu reduzieren und Personaldefizite zu beheben, wenn Abstand gehalten werden muss. Die Zukunft ist da, aber nur die cleversten Unternehmen werden ihr volles Potenzial nutzen.“

    Bei einer Podiumsdiskussion über die Umsetzung eines erstklassigen IT-Systems wird Claudio Mandiratta, Global IT Sourcing Manager bei Hitachi ABB Power Grids, Fragen zur Entwicklung einer erfolgreichen Strategie für die intelligente Fertigung beantworten. Christina-Dorothea Schlichting, Leiterin des Group Information Security Programms bei Volkswagen, wird Strategien zur Entwicklung eines integrierten Sicherheitsansatzes diskutieren, und Keynote-Redner Markus Hofmann wird an einer Podiumsdiskussion über die neue Kombination von Produkten, Dienstleistungen, Daten, Technologie und Partnern zur Förderung neuer Nettoumsatzströme teilnehmen.

    In weiteren Podiumsdiskussionen geht es darum, Stakeholder zum Nutzen der Kunden in Einklang zu bringen, wettbewerbsfähig und präsent zu bleiben und eine Grundlage für die Optimierung des Betriebs zu schaffen. Die Veranstaltung umfasst auch das ISG Innovation Lab, in dem die Teilnehmer neue digitale Angebote und ISG-Anwendungsfallpräsentationen zu den folgenden Themen erkunden können: „Optimizing the Technology Landscape for Scaled Initiatives“ (Optimierung der Technologielandschaft für skalierte Initiativen), „World-Class IT in the Context of Smart Manufacturing“ (Weltklasse-IT im Kontext intelligenter Fertigung), „New Business Models Around Industrial Data“ (Neue Geschäftsmodelle rund um industrielle Daten) und „When Do We Say We Are Secure Enough?“ (Wann fühlen wir uns sicher genug?).

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