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     201  0 Kommentare SKODA AUTO beginnt im Stammwerk Mladá Boleslav mit der Serienproduktion des ENYAQ iV

    Mladá Boleslav (ots) - - Investitionen in den Umbau der Produktionslinie am
    Standort Mladá Boleslav in Höhe von 32 Millionen Euro

    - Fertigung von bis zu 350 ENYAQ iV täglich auf einer Linie mit den Modellreihen
    OCTAVIA und KAROQ

    - SKODA macht mit dem ENYAQ iV großen Schritt bei der Umsetzung seiner
    Elektromobilitäts-Strategie

    Im Stammwerk von SKODA AUTO in Mladá Boleslav läuft heute die Serienfertigung
    des ENYAQ iV an. Das rein batterieelektrische SUV basiert als erstes SKODA
    Serienmodell auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem
    Volkswagen Konzern. Künftig produziert der tschechische Automobilhersteller
    neben dem OCTAVIA und dem KAROQ täglich bis zu 350 Einheiten seines neuen SUV
    auf der konzernweit einzigen Produktionslinie für Fahrzeuge auf der MQB- und
    MEB-Plattform.

    Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont:
    "Der ENYAQ iV ist das erste SKODA Serienmodell, das von Anfang an als rein
    batterieelektrisches Fahrzeug konzipiert wurde. Damit stellt unser neues SUV
    grundlegend andere Anforderungen an die Fertigungsprozesse und
    Produktionsabläufe als Modelle mit Verbrennungsmotor. Das spiegeln gerade die
    umfangreichen Vorbereitungs- und Umbaumaßnahmen wider, die wir in unserem
    Stammwerk Mladá Boleslav seit Sommer letzten Jahres umgesetzt haben. Der heutige
    Produktionsanlauf des SKODA ENYAQ iV auf der konzernweit einzigen
    Fertigungslinie für Fahrzeuge sowohl auf MEB-, als auch auf MQB-Basis, ist ein
    ganz besonderer Moment für unser gesamtes Team."

    Um die Produktion von MEB- und MQB-Modellen auf derselben Fertigungslinie
    sicherzustellen, hat SKODA am Stammsitz Mladá Boleslav in die erforderlichen
    Umbauarbeiten 32 Millionen Euro investiert und produziert hier täglich künftig
    voll flexibel bis zu 350 Einheiten des ENYAQ iV neben den Modellreihen OCTAVIA
    und KAROQ. Der Automobilhersteller passte die Gebäudestatik an, zudem legte er
    die Technologien für den Teiletransport auf das Gewicht von rein
    batterieelektrischen Fahrzeugen sowie der verbauten Komponenten aus. Darüber
    hinaus hat SKODA zum Beispiel durch die Installation von Wärmebildkameras
    Sicherheitsvorkehrungen im Bereich des Batteriehandlings getroffen. Die Kameras
    kontrollieren rund um die Uhr die Temperatur in der Werkshalle und lösen bei
    entsprechender Abweichung einen Alarm aus.

    Heck- oder Allradantrieb, nachhaltige Materialien im Interieur und innovative
    Assistenzsysteme

    Für nachhaltigen Fahrspaß sorgen im SKODA ENYAQ iV drei Batteriegrößen und fünf
    Leistungsvarianten. In den beiden leistungsstärksten Varianten kommt zusätzlich
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