Modehersteller van Laack verdoppelt Umsatz dank Mund-Nasen-Schutzmasken - und dem Sohn von Armin Laschet
Düsseldorf (ots) - Der Modehersteller van Laack aus Mönchengladbach profitiert
stark von der Corona-Pandemie. "Im aktuellen Geschäftsjahr wird sich der Umsatz
dank mehr als 100 Millionen verkaufter Masken und zwölf Millionen Kittel
mindestens verdoppeln", sagte Firmenchef Christian von Daniels der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Samstag). Van Laack produziert aktuell nach eigenen Angaben
rund 15 Millionen Stoffmasken im Monat, die anschließend in mehr als 30.000
Verkausstellen vertrieben werden - von Griechenland bis Portugal. Darüber hinaus
hat van Laack auch das Land NRW, Städte und Behörden als Kunden.
Geholfen hat laut Christian von Daniels auch der Kontakt zur Landesregierung,
den der Sohn von Armin Laschet hergestellt hat. Johannes "Joe" Laschet ist
Männermodel und arbeitet mit van Laack zusammen. "Ich habe Joe gesagt, dass er
seinem Vater meine Nummer geben kann, wenn das Land Hilfe bei der Beschaffung
von Masken braucht", sagte von Daniels der "Rheinischen Post": "Ich erinnere
mich noch, dass im Fernsehen gerade ein James-Bond-Film lief, als Herr Laschet
Sonntagsabends anrief und sagte: Sie rennen offene Türen ein. Zwei Tage später
saßen seine Mitarbeiter bei uns im Konferenzraum und haben sich unsere Masken
und Kittel angeguckt."
Viele andere Modehersteller haben aus Sicht von Christian von Daniels das
Produkt Mund-Nasen-Schutz zunächst unterschätzt. "Allein im ersten Halbjahr 2020
haben die Deutschen pro Kopf 53 Euro für Masken ausgegeben, im gesamten Jahr
2019 waren es im Schnitt aber nur 26,50 Euro für Hemden. Damit will ich sagen:
Die Maske ist als Produkt total unterschätzt worden in der Branche", sagte
Christian von Daniels der "Rheinischen Post".
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4776528
OTS: Rheinische Post
stark von der Corona-Pandemie. "Im aktuellen Geschäftsjahr wird sich der Umsatz
dank mehr als 100 Millionen verkaufter Masken und zwölf Millionen Kittel
mindestens verdoppeln", sagte Firmenchef Christian von Daniels der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Samstag). Van Laack produziert aktuell nach eigenen Angaben
rund 15 Millionen Stoffmasken im Monat, die anschließend in mehr als 30.000
Verkausstellen vertrieben werden - von Griechenland bis Portugal. Darüber hinaus
hat van Laack auch das Land NRW, Städte und Behörden als Kunden.
Geholfen hat laut Christian von Daniels auch der Kontakt zur Landesregierung,
den der Sohn von Armin Laschet hergestellt hat. Johannes "Joe" Laschet ist
Männermodel und arbeitet mit van Laack zusammen. "Ich habe Joe gesagt, dass er
seinem Vater meine Nummer geben kann, wenn das Land Hilfe bei der Beschaffung
von Masken braucht", sagte von Daniels der "Rheinischen Post": "Ich erinnere
mich noch, dass im Fernsehen gerade ein James-Bond-Film lief, als Herr Laschet
Sonntagsabends anrief und sagte: Sie rennen offene Türen ein. Zwei Tage später
saßen seine Mitarbeiter bei uns im Konferenzraum und haben sich unsere Masken
und Kittel angeguckt."
Viele andere Modehersteller haben aus Sicht von Christian von Daniels das
Produkt Mund-Nasen-Schutz zunächst unterschätzt. "Allein im ersten Halbjahr 2020
haben die Deutschen pro Kopf 53 Euro für Masken ausgegeben, im gesamten Jahr
2019 waren es im Schnitt aber nur 26,50 Euro für Hemden. Damit will ich sagen:
Die Maske ist als Produkt total unterschätzt worden in der Branche", sagte
Christian von Daniels der "Rheinischen Post".
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