Social Commerce auf dem Vormarsch / Studie von Greven Medien zeigt
Corona-Krise hat jeden Zehnten zum Social Shopper gemacht (FOTO)
Köln (ots) - Gerade während der Pandemie müssen viele lokale Geschäfte und
Dienstleister versuchen, neue Absatzwege zu erschließen. Eine aktuelle Umfrage
von Greven Medien verdeutlicht: Social Commerce ist auf dem Vormarsch. Knapp ein
Drittel der Deutschen hat schon einmal über Social Media-Kanäle eingekauft.
Während der Corona-Krise ist jeder Zehnte zum Social Shopper geworden. Grund
genug für kleine und mittelständische Unternehmen zu prüfen, wie hoch das
Potenzial für das eigene Geschäft ist.
Facebook weiterhin Kanal Nummer 1 für Social Commerce
Dienstleister versuchen, neue Absatzwege zu erschließen. Eine aktuelle Umfrage
von Greven Medien verdeutlicht: Social Commerce ist auf dem Vormarsch. Knapp ein
Drittel der Deutschen hat schon einmal über Social Media-Kanäle eingekauft.
Während der Corona-Krise ist jeder Zehnte zum Social Shopper geworden. Grund
genug für kleine und mittelständische Unternehmen zu prüfen, wie hoch das
Potenzial für das eigene Geschäft ist.
Facebook weiterhin Kanal Nummer 1 für Social Commerce
Knapp ein Drittel der Deutschen hat schon einmal über Social Media-Kanäle
eingekauft. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Greven Medien, dem Spezialisten
für lokales Marketing, zum Thema Social Commerce (Repräsentative Online-Umfrage
der YouGov Deutschland GmbH für Greven Medien unter 2015 Personen ab 18 Jahren
vom 6. bis 9.11.2020).
In Führung dabei liegt nach wie vor der Pionier des Social Commerce: Über
Facebook haben 16 Prozent der Deutschen schon einmal eingekauft, gefolgt von
WhatsApp und Instagram (jeweils 12 %). Das Videoportal YouTube wurde bereits von
jedem zehnten Deutschen für Shopping genutzt, während Pinterest (3 %), Twitter
(3 %), Snapchat (2 %) und Tiktok (2 %) im Jahr 2020 noch keine signifikante
Reichweite im Bereich E-Commerce zeigen. Zwei Drittel der Deutschen haben noch
nie Einkaufsangebote über Social Media genutzt (66 %).
Frauen shoppen über Facebook und Instagram - Männer nutzen überdurchschnittlich
oft WhatsApp, YouTube und Twitter
Auffällig sind eindeutige Geschlechterpräferenzen beim Einkauf über Social
Media: Während Frauen am meisten über Facebook (18 %) und Instagram (13 %)
einkaufen, shoppen Männer überdurchschnittlich häufig über WhatsApp (14 %) und
YouTube (12 %). Auch Twitter (4 %) und Snapchat (3 %) kommen bei den männlichen
Usern für das Online-Shopping in Frage, während Frauen diese Kanäle dafür fast
gar nicht nutzen (letztere jeweils 1 %).
Wenig überraschend ist es, dass Frauen über Social Media vorzugsweise Mode,
Schmuck, Accessoires und Kosmetik einkaufen, während Männer sich auf Elektronik,
Tickets, Gutscheine, Haushaltswaren und Musik konzentrieren. Diese Tendenz zeigt
sich auch allgemein im Online-Shopping.
Deutsche kaufen Mode über Social Media - großes Potenzial für Bücher und
Gutscheine
Greven Medien ging der Frage auf den Grund, was die Internetnutzerinnen und
-nutzer in Deutschland über Social Media einkaufen. Die Top-Produktgruppe ist
laut der aktuellen Studie eindeutig Mode: 16 Prozent der Befragten haben schon
einmal Kleidung über einen Social Media-Kanal eingekauft. An zweiter Stelle
überzeugen Schmuck und Accessoires (11 %) sowie Bücher (11 %) und Kosmetik (11
%), gefolgt von Tickets/Eintrittskarten (10 %) und Gutscheinen (9 %).
Mehrheitlich abgelehnt wird der Kauf von Medikamenten: 66 Prozent der User
können sich nicht vorstellen, diese über Social Media-Plattformen zu kaufen.
Auch die Produktgruppen Lebensmittel (64 %), Reisen (58 %) und Dienstleistungen
(56 %) sowie Möbel und Designobjekte (52 %) möchten viele User nicht über die
sozialen Medien kaufen. Am meisten Potenzial haben Bücher und Gutscheine: Fast
die Hälfte der Deutschen können sich vorstellen, in Zukunft Bücher (49 %) und
Gutscheine (46 %) via Social Media einzukaufen.
Corona-Krise hat jeden Zehnten zum Social Shopper gemacht
Auch wenn 61 Prozent der Deutschen angeben, ihr Online-Einkaufsverhalten durch
Corona nicht verändert zu haben, kauft jeder Dritte verstärkt online ein.
Außerdem hat fast jeder zehnte Befragte (9 %) während der Corona-Krise das erste
Mal oder verstärkt über Social Media geshoppt. Gerade Männer haben, ausgelöst
durch Corona, zum ersten Mal auf Social Media-Kanälen eingekauft (5 % im
Vergleich zu 2 % bei den Frauen). "Der Trend, dass lokale Unternehmen Social
Media-Kanäle als direkten Verkaufskanal nutzen, hat sich seit dem Corona-Jahr
2020 deutlich verstärkt", weiß Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven
Medien. "Sie müssen neue Verkaufsmöglichkeiten schaffen, um ihre Existenz zu
sichern. Und Social Commerce über Instagram oder Facebook ist deutlich
kostengünstiger als klassische Commerce-Kampagnen wie beispielsweise Google
Shopping. Daher nutzen auch viele kleine und mittelständische Unternehmen diese
Möglichkeit", erklärt er. "Wie unsere aktuelle Studie zeigt, nehmen Verbraucher
die Angebote über Social Media immer mehr an. Daher rate ich jedem Unternehmer,
das Potenzial für seine Angebote über Social Commerce zu prüfen und sich nicht
vor diesem Weg zu scheuen."
Pressekontakt:
Counterpart Group GmbH
Antje Frommfeld
Tel.: 0221 95 14 41 -56
E-Mail: antje.frommfeld@counterpart.de
Weitere Bildformate der Social Commerce-Infografik zur Verwendung im Web oder
Social Media auf Anfrage oder hier zum Download:
https://ftp.counterpart-group.de/_pjUEhrWzKSEHJR
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59864/4777415
OTS: Greven Medien
eingekauft. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Greven Medien, dem Spezialisten
für lokales Marketing, zum Thema Social Commerce (Repräsentative Online-Umfrage
der YouGov Deutschland GmbH für Greven Medien unter 2015 Personen ab 18 Jahren
vom 6. bis 9.11.2020).
In Führung dabei liegt nach wie vor der Pionier des Social Commerce: Über
Facebook haben 16 Prozent der Deutschen schon einmal eingekauft, gefolgt von
WhatsApp und Instagram (jeweils 12 %). Das Videoportal YouTube wurde bereits von
jedem zehnten Deutschen für Shopping genutzt, während Pinterest (3 %), Twitter
(3 %), Snapchat (2 %) und Tiktok (2 %) im Jahr 2020 noch keine signifikante
Reichweite im Bereich E-Commerce zeigen. Zwei Drittel der Deutschen haben noch
nie Einkaufsangebote über Social Media genutzt (66 %).
Frauen shoppen über Facebook und Instagram - Männer nutzen überdurchschnittlich
oft WhatsApp, YouTube und Twitter
Auffällig sind eindeutige Geschlechterpräferenzen beim Einkauf über Social
Media: Während Frauen am meisten über Facebook (18 %) und Instagram (13 %)
einkaufen, shoppen Männer überdurchschnittlich häufig über WhatsApp (14 %) und
YouTube (12 %). Auch Twitter (4 %) und Snapchat (3 %) kommen bei den männlichen
Usern für das Online-Shopping in Frage, während Frauen diese Kanäle dafür fast
gar nicht nutzen (letztere jeweils 1 %).
Wenig überraschend ist es, dass Frauen über Social Media vorzugsweise Mode,
Schmuck, Accessoires und Kosmetik einkaufen, während Männer sich auf Elektronik,
Tickets, Gutscheine, Haushaltswaren und Musik konzentrieren. Diese Tendenz zeigt
sich auch allgemein im Online-Shopping.
Deutsche kaufen Mode über Social Media - großes Potenzial für Bücher und
Gutscheine
Greven Medien ging der Frage auf den Grund, was die Internetnutzerinnen und
-nutzer in Deutschland über Social Media einkaufen. Die Top-Produktgruppe ist
laut der aktuellen Studie eindeutig Mode: 16 Prozent der Befragten haben schon
einmal Kleidung über einen Social Media-Kanal eingekauft. An zweiter Stelle
überzeugen Schmuck und Accessoires (11 %) sowie Bücher (11 %) und Kosmetik (11
%), gefolgt von Tickets/Eintrittskarten (10 %) und Gutscheinen (9 %).
Mehrheitlich abgelehnt wird der Kauf von Medikamenten: 66 Prozent der User
können sich nicht vorstellen, diese über Social Media-Plattformen zu kaufen.
Auch die Produktgruppen Lebensmittel (64 %), Reisen (58 %) und Dienstleistungen
(56 %) sowie Möbel und Designobjekte (52 %) möchten viele User nicht über die
sozialen Medien kaufen. Am meisten Potenzial haben Bücher und Gutscheine: Fast
die Hälfte der Deutschen können sich vorstellen, in Zukunft Bücher (49 %) und
Gutscheine (46 %) via Social Media einzukaufen.
Corona-Krise hat jeden Zehnten zum Social Shopper gemacht
Auch wenn 61 Prozent der Deutschen angeben, ihr Online-Einkaufsverhalten durch
Corona nicht verändert zu haben, kauft jeder Dritte verstärkt online ein.
Außerdem hat fast jeder zehnte Befragte (9 %) während der Corona-Krise das erste
Mal oder verstärkt über Social Media geshoppt. Gerade Männer haben, ausgelöst
durch Corona, zum ersten Mal auf Social Media-Kanälen eingekauft (5 % im
Vergleich zu 2 % bei den Frauen). "Der Trend, dass lokale Unternehmen Social
Media-Kanäle als direkten Verkaufskanal nutzen, hat sich seit dem Corona-Jahr
2020 deutlich verstärkt", weiß Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven
Medien. "Sie müssen neue Verkaufsmöglichkeiten schaffen, um ihre Existenz zu
sichern. Und Social Commerce über Instagram oder Facebook ist deutlich
kostengünstiger als klassische Commerce-Kampagnen wie beispielsweise Google
Shopping. Daher nutzen auch viele kleine und mittelständische Unternehmen diese
Möglichkeit", erklärt er. "Wie unsere aktuelle Studie zeigt, nehmen Verbraucher
die Angebote über Social Media immer mehr an. Daher rate ich jedem Unternehmer,
das Potenzial für seine Angebote über Social Commerce zu prüfen und sich nicht
vor diesem Weg zu scheuen."
Pressekontakt:
Counterpart Group GmbH
Antje Frommfeld
Tel.: 0221 95 14 41 -56
E-Mail: antje.frommfeld@counterpart.de
Weitere Bildformate der Social Commerce-Infografik zur Verwendung im Web oder
Social Media auf Anfrage oder hier zum Download:
https://ftp.counterpart-group.de/_pjUEhrWzKSEHJR
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59864/4777415
OTS: Greven Medien