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    Social Commerce auf dem Vormarsch / Studie von Greven Medien zeigt  147  0 Kommentare Corona-Krise hat jeden Zehnten zum Social Shopper gemacht (FOTO)

    Köln (ots) - Gerade während der Pandemie müssen viele lokale Geschäfte und
    Dienstleister versuchen, neue Absatzwege zu erschließen. Eine aktuelle Umfrage
    von Greven Medien verdeutlicht: Social Commerce ist auf dem Vormarsch. Knapp ein
    Drittel der Deutschen hat schon einmal über Social Media-Kanäle eingekauft.
    Während der Corona-Krise ist jeder Zehnte zum Social Shopper geworden. Grund
    genug für kleine und mittelständische Unternehmen zu prüfen, wie hoch das
    Potenzial für das eigene Geschäft ist.

    Facebook weiterhin Kanal Nummer 1 für Social Commerce

    Knapp ein Drittel der Deutschen hat schon einmal über Social Media-Kanäle
    eingekauft. Dies zeigt eine aktuelle Studie von Greven Medien, dem Spezialisten
    für lokales Marketing, zum Thema Social Commerce (Repräsentative Online-Umfrage
    der YouGov Deutschland GmbH für Greven Medien unter 2015 Personen ab 18 Jahren
    vom 6. bis 9.11.2020).

    In Führung dabei liegt nach wie vor der Pionier des Social Commerce: Über
    Facebook haben 16 Prozent der Deutschen schon einmal eingekauft, gefolgt von
    WhatsApp und Instagram (jeweils 12 %). Das Videoportal YouTube wurde bereits von
    jedem zehnten Deutschen für Shopping genutzt, während Pinterest (3 %), Twitter
    (3 %), Snapchat (2 %) und Tiktok (2 %) im Jahr 2020 noch keine signifikante
    Reichweite im Bereich E-Commerce zeigen. Zwei Drittel der Deutschen haben noch
    nie Einkaufsangebote über Social Media genutzt (66 %).

    Frauen shoppen über Facebook und Instagram - Männer nutzen überdurchschnittlich
    oft WhatsApp, YouTube und Twitter

    Auffällig sind eindeutige Geschlechterpräferenzen beim Einkauf über Social
    Media: Während Frauen am meisten über Facebook (18 %) und Instagram (13 %)
    einkaufen, shoppen Männer überdurchschnittlich häufig über WhatsApp (14 %) und
    YouTube (12 %). Auch Twitter (4 %) und Snapchat (3 %) kommen bei den männlichen
    Usern für das Online-Shopping in Frage, während Frauen diese Kanäle dafür fast
    gar nicht nutzen (letztere jeweils 1 %).

    Wenig überraschend ist es, dass Frauen über Social Media vorzugsweise Mode,
    Schmuck, Accessoires und Kosmetik einkaufen, während Männer sich auf Elektronik,
    Tickets, Gutscheine, Haushaltswaren und Musik konzentrieren. Diese Tendenz zeigt
    sich auch allgemein im Online-Shopping.

    Deutsche kaufen Mode über Social Media - großes Potenzial für Bücher und
    Gutscheine

    Greven Medien ging der Frage auf den Grund, was die Internetnutzerinnen und
    -nutzer in Deutschland über Social Media einkaufen. Die Top-Produktgruppe ist
    laut der aktuellen Studie eindeutig Mode: 16 Prozent der Befragten haben schon
    einmal Kleidung über einen Social Media-Kanal eingekauft. An zweiter Stelle
    überzeugen Schmuck und Accessoires (11 %) sowie Bücher (11 %) und Kosmetik (11
    %), gefolgt von Tickets/Eintrittskarten (10 %) und Gutscheinen (9 %).
    Mehrheitlich abgelehnt wird der Kauf von Medikamenten: 66 Prozent der User
    können sich nicht vorstellen, diese über Social Media-Plattformen zu kaufen.
    Auch die Produktgruppen Lebensmittel (64 %), Reisen (58 %) und Dienstleistungen
    (56 %) sowie Möbel und Designobjekte (52 %) möchten viele User nicht über die
    sozialen Medien kaufen. Am meisten Potenzial haben Bücher und Gutscheine: Fast
    die Hälfte der Deutschen können sich vorstellen, in Zukunft Bücher (49 %) und
    Gutscheine (46 %) via Social Media einzukaufen.

    Corona-Krise hat jeden Zehnten zum Social Shopper gemacht

    Auch wenn 61 Prozent der Deutschen angeben, ihr Online-Einkaufsverhalten durch
    Corona nicht verändert zu haben, kauft jeder Dritte verstärkt online ein.
    Außerdem hat fast jeder zehnte Befragte (9 %) während der Corona-Krise das erste
    Mal oder verstärkt über Social Media geshoppt. Gerade Männer haben, ausgelöst
    durch Corona, zum ersten Mal auf Social Media-Kanälen eingekauft (5 % im
    Vergleich zu 2 % bei den Frauen). "Der Trend, dass lokale Unternehmen Social
    Media-Kanäle als direkten Verkaufskanal nutzen, hat sich seit dem Corona-Jahr
    2020 deutlich verstärkt", weiß Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven
    Medien. "Sie müssen neue Verkaufsmöglichkeiten schaffen, um ihre Existenz zu
    sichern. Und Social Commerce über Instagram oder Facebook ist deutlich
    kostengünstiger als klassische Commerce-Kampagnen wie beispielsweise Google
    Shopping. Daher nutzen auch viele kleine und mittelständische Unternehmen diese
    Möglichkeit", erklärt er. "Wie unsere aktuelle Studie zeigt, nehmen Verbraucher
    die Angebote über Social Media immer mehr an. Daher rate ich jedem Unternehmer,
    das Potenzial für seine Angebote über Social Commerce zu prüfen und sich nicht
    vor diesem Weg zu scheuen."

    Pressekontakt:

    Counterpart Group GmbH
    Antje Frommfeld
    Tel.: 0221 95 14 41 -56
    E-Mail: antje.frommfeld@counterpart.de
    Weitere Bildformate der Social Commerce-Infografik zur Verwendung im Web oder
    Social Media auf Anfrage oder hier zum Download:
    https://ftp.counterpart-group.de/_pjUEhrWzKSEHJR

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59864/4777415
    OTS: Greven Medien



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