Kakao-Barometer 2020
Nur struktureller Wandel in der globalen Kakaolieferkette kann Armut beseitigen - Seite 2
von Solidaridad in Westafrika . "Umgehen wir weiterhin das Wohl der Bauern und
Bäuerinnen, oder gestalten wir gemeinsam die Verteilung der Einnahmen und die
Entscheidungsfindung im Kakaosektor radikal um? Bauern und Bäuerinnen brauchen
ein existenzsicherndes Einkommen und einen Platz am Verhandlungstisch."
Sandra Sarkwah von der zivilgesellschaftlichen Organisation SEND-Ghana
koordiniert die Ghana Civil-Society Cocoa Platform (GCCP). Das Bündnis aus NGOs
und Bauernorganisationen im zweitgrößten Kakaoanbauland der Welt unterstützt die
Veröffentlichung des Kakao-Barometers 2020. Sarkwah betont: "Die geringen
Einkommen der Kakaobauern- und bäuerinnen stellen eine immense Bedrohung für
einen nachhaltigen Kakaoanbau dar. Der Großteil der Wertschöpfung bleibt bei
Kakaoverarbeitern, Schokoladenherstellern und Einzelhändlern hängen. Sie sind
mitverantwortlich, den Kakaosektor so zu gestalten, dass Kakaobauern und
-bäuerinnen über ein existenzsicherndes Einkommen verfügen und bessere
Ab-Hof-Preise erhalten."
Der vollständige Bericht zum Kakao-Barometer 2020 kann hier gelesen werden (auf
Englisch) (https://www.voicenetwork.eu/cocoa-barometer/)
Pressemitteilung als PDF (296 KB) (https://www.inkota.de/fileadmin/user_upload/P
resse/Pressemitteilungen/20201201_Pressemitteilung_Kakao-Barometer_2020.pdf)
Das Kakao-Barometer:
Das Kakao-Barometer wird alle zwei Jahre von einem globalen Konsortium
zivilgesellschaftlicher Akteure veröffentlicht. Es gilt als eine der wichtigsten
Veröffentlichungen über die Situation im Kakaosektor. Die Herausgeber sind:
ABVV/Horval, Be Slavery Free, European Federation of Food, Agriculture and
Tourism Trade Unions (EFFAT), Fair World Project, Fern, Green America, Hivos,
INKOTA-netzwerk, International Labor Rights Forum, Mighty Earth, Oxfam America,
Oxfam-Wereldwinkels, Rikolto, Soli-daridad, Südwind Institut, Tropenbos
International.
Weiterführende Informationen:
Das Kakao-Barometer 2020, eine Zusammenfassung, eine FAQ, separate Infografiken
und Fotos der Kakaoproduktion finden Sie hier (auf Englisch, nicht zur
Veröffentlichung!) (https://www.voicenetwork.eu/press/)
Das Passwort ist auf Nachfrage erhältlich.
Pressekontakt:
Evelyn Bahn, Referentin für Wirtschaft & Menschenrechte, INKOTA-netzwerk,
Mobil: +49 (0) 177 32 43 408, E-Mail: bahn@inkota.de
Friedel Hütz-Adams, Ko-Autor Kakao-Barometer 2020 & Wissenschaftlicher
Mitarbeiter,
Südwind Institut, +49 (0)228-763698-15, E-Mail: huetz-adams@suedwind-institut.de
Moriz Vohrer, Geschäftsführer, Solidaridad Deutschland, +49 (0) 761 76991670,
E-Mail: moriz.vohrer@solidaridadnetwork.org
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/70663/4778380
OTS: INKOTA-netzwerk e.V.
Englisch) (https://www.voicenetwork.eu/cocoa-barometer/)
Pressemitteilung als PDF (296 KB) (https://www.inkota.de/fileadmin/user_upload/P
resse/Pressemitteilungen/20201201_Pressemitteilung_Kakao-Barometer_2020.pdf)
Das Kakao-Barometer:
Das Kakao-Barometer wird alle zwei Jahre von einem globalen Konsortium
zivilgesellschaftlicher Akteure veröffentlicht. Es gilt als eine der wichtigsten
Veröffentlichungen über die Situation im Kakaosektor. Die Herausgeber sind:
ABVV/Horval, Be Slavery Free, European Federation of Food, Agriculture and
Tourism Trade Unions (EFFAT), Fair World Project, Fern, Green America, Hivos,
INKOTA-netzwerk, International Labor Rights Forum, Mighty Earth, Oxfam America,
Oxfam-Wereldwinkels, Rikolto, Soli-daridad, Südwind Institut, Tropenbos
International.
Weiterführende Informationen:
Das Kakao-Barometer 2020, eine Zusammenfassung, eine FAQ, separate Infografiken
und Fotos der Kakaoproduktion finden Sie hier (auf Englisch, nicht zur
Veröffentlichung!) (https://www.voicenetwork.eu/press/)
Das Passwort ist auf Nachfrage erhältlich.
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Evelyn Bahn, Referentin für Wirtschaft & Menschenrechte, INKOTA-netzwerk,
Mobil: +49 (0) 177 32 43 408, E-Mail: bahn@inkota.de
Friedel Hütz-Adams, Ko-Autor Kakao-Barometer 2020 & Wissenschaftlicher
Mitarbeiter,
Südwind Institut, +49 (0)228-763698-15, E-Mail: huetz-adams@suedwind-institut.de
Moriz Vohrer, Geschäftsführer, Solidaridad Deutschland, +49 (0) 761 76991670,
E-Mail: moriz.vohrer@solidaridadnetwork.org
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/70663/4778380
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