checkAd

     128  0 Kommentare Ministerpräsidenten beraten mit Merkel über Energie und Rassismus

    BERLIN (dpa-AFX) - Die Regierungschefs der Bundesländer sind am Mittwoch zu einer Videokonferenz zusammengekommen. Bei der turnusmäßigen Sitzung der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) sowie einer anschließenden Schalte mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sollte es unter anderem um Digitalisierung, Energiewende und den Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus gehen. Dagegen steht die Eindämmung der Corona-Pandemie nach Angaben des MPK-Vorsitzlandes Berlin im Unterschied zu den letzten Beratungen dieser Art nicht im Mittelpunkt. Dazu seien auch keine Beschlüsse zu erwarten.

    So ganz ohne Corona wird es aber womöglich nicht gehen. So hatten zuletzt einige Länder für Diskussionen gesorgt, weil sie Menschen, die über Weihnachten ihre Familien besuchen, Hotelübernachtungen ermöglichen wollen. Diese Länder, darunter Nordrhein-Westfalen, Hessen und Berlin, sehen das nicht als touristische Übernachtungen an, die wegen Corona verboten sind. Kanzlerin Merkel kritisiert das./kr/DP/eas






    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen
    Verfasst von dpa-AFX
    Ministerpräsidenten beraten mit Merkel über Energie und Rassismus Die Regierungschefs der Bundesländer sind am Mittwoch zu einer Videokonferenz zusammengekommen. Bei der turnusmäßigen Sitzung der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) sowie einer anschließenden Schalte mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sollte es unter …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer