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    Vermeintliche Verlierer sind vielleicht die Gewinner des kommenden Jahres

    Aktien der „Old Economy“ haben großes Nachholpotenzial. Bestes Beispiel dafür sind spanische Unternehmen, die im Zuge der Pandemie in diesem Jahr Federn lassen mussten.

    2020 war ein turbulentes Börsenjahr. Zunächst rauschten die Aktienmärkte mit dem Corona-Crash in den Keller, um dann wieder deutlich aufzuholen. In dieser Zeit waren vor allem die „Stay-at-Home-Aktien“ obenauf, etwa Essenslieferanten, Streamingdienste und Technologiewerte. Seit einigen Wochen scheint dieser Trend fast schon wieder Schnee von gestern zu sein. Die Nachricht über einen bald verfügbaren Impfstoff gegen Covid-19 trieb jüngst vor allem die Kurse von zyklischen Werten, etwa aus der Auto-, Luftfahrt und Reisebranche.

    Die vermeintlichen Verlierer dieses Jahres sind deswegen vielleicht die Gewinner des kommenden Jahres. Beispiel Spanien: Die Iberer leiden unter den Folgend der Pandemie wie kaum ein anderes europäisches Land. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für 2020 einen Rückgang der Wirtschaftskraft um satte 12,8 Prozent. Zum Vergleich: Für Deutschland prognostiziert der IWF ein Minus von sechs Prozent.

    Die Letzten werden die Ersten sein

    Kein Wunder, dass die spanische Konjunktur besonders heftig eingebrochen ist. Schließlich ist die Wirtschaft des südeuropäischen Landes zum beträchtlichen Teil von der Tourismusbranche abhängig. Sollte 2021 der Corona-Impfstoff anschlagen, dürften spanischen Aktien einiges an Boden gutmachen. Der spanische Leitindex (IBEX 35) jedenfalls lief im November schnurstracks nach oben.


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    Anleger und Finanzprofis gehen davon aus, dass die Pandemie im Laufe des kommenden Jahres keine entscheidende Rolle mehr spielen wird. Ein Blick auf die besten Performer im DAX im November unterstreicht diese Stimmung: Zykliker wie Allianz, MTU Aero Engines, Daimler und BMW rangierten an der Spitze des deutschen Leitindex. Gleichwohl ist das Sentiment an den Märkten nicht euphorisch.

    Die bisher zurückgebliebenen (zyklischen) Aktien und Indizes aus Europa haben das Potenzial, auch in den kommenden Monaten deutlich aufzuholen. Hinzu kommt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) signalisiert hat, ihre expansive Geldpolitik fortzuführen. Das weiterhin schwache Zinsniveau könnte also ebenfalls die Aktienkurse treiben.

    Nebenkosten sind klar kalkulierbar

    Ob diese Entwicklung tatsächlich 2021 eintrifft, steht noch in den Sternen. Was hingegen jederzeit klar ist: Anleger erhöhen ihre Renditechancen, indem sie die laufenden Nebenkosten, die bei ihren Trades anfallen, so gering wie möglich halten. Dies geht mit Smartbroker. Der Onlinebroker bietet den Handel mit Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikaten und Optionsscheinen bereits ab 0 Euro im Direkthandel an. Depotgebühren oder versteckte Kosten gibt es nicht.

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