Imagefilm Hamburg
Wie Filme die Außendarstellung von Unternehmen verbessern
Hamburg (ots) - Imagefilme sind nur etwas für große Unternehmen? Das war einmal!
Heute setzen auch kleine und mittlere Unternehmen auf die Kraft bewegter Bilder,
um ihre Werte und Ziele lebendig werden zu lassen. Längst hat sich
herumgesprochen, dass überzeugende Ergebnisse auch mit moderaten Budgets zu
erreichen sind. Mit YouTube und Social Media stehen zudem mächtige Werkzeuge für
zielgruppengenaues Targeting bereit. Bevor jedoch die erste Klappe fallen kann,
müssen sich Kommunikationsverantwortliche mit einer Reihe praktischer Fragen
auseinandersetzen: Welche Vorteile bietet mir ein Imagefilm? Und wer ist der
richtige Partner für die Umsetzung?
Zunächst zur Begriffsbestimmung: Ein Imagefilm soll das Bild eines Unternehmens
- oder das eines Verbandes oder einer Partei - positiv aufladen, sowohl intern
als auch in der Öffentlichkeit. Schließlich besteht oft genug ein Missverhältnis
zwischen Fremdzuschreibung und Selbstbild. Unternehmen gelten beispielsweise als
verstaubt, unattraktiv oder achtlos - allen Innovationsoffensiven,
Arbeitgeberleistungen und Nachhaltigkeitsinitiativen zum Trotz. Dabei geht es
beim Imagefilm weniger um einzelne Produkte oder Dienstleistungen als um das
Unternehmen als Ganzes. Er erweckt Geschichte ebenso zum Leben wie die
Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Und das in nur wenigen Minuten
Laufzeit!
Eine professionelle Filmproduktion wie Filmfreunde aus Hamburg
(https://filmfreunde.tv) begegnet dieser Aufgabenstellung mit handwerklichem
Geschick, Kreativität und einem gesunden Maß an Neugier. " Wir müssen zunächst
verstehen, wie sich unsere Kunden selbst sehen und welche Themen sie bewegen ",
erzählt Filmfreunde-Geschäftsführer Thomas Voigt, der seit über 15 Jahren im
Filmgeschäft arbeitet. " Nur dann können wir unseren Anspruch Nummer eins
einlösen: authentische Geschichten zu erzählen! ". Am Beginn eines
Imagefilm-Projekts steht daher immer der intensive Austausch zwischen
Filmproduktion und Auftraggeber.
Insbesondere ist zu klären, an wen sich der Film richtet, was seine zentrale
Botschaft ist und welche Kanäle für die Ausspielung in Frage kommen. Auf Basis
der herausgearbeiteten Insights entwickelt Filmfreunde in der Folge ein
tragfähiges Konzept - sowie ein Storytelling, das berührt. Schließlich kommt es
beim Imagefilm vor allem auf die Gefühlsebene an: Nur wenn Kunden,
Businesspartner und Bewerber tief in die Geschichte eintauchen, sich ganz dem
audiovisuellen Erlebnis hingeben, wird sich ein Gefühl verfestigen, das sich auf
Heute setzen auch kleine und mittlere Unternehmen auf die Kraft bewegter Bilder,
um ihre Werte und Ziele lebendig werden zu lassen. Längst hat sich
herumgesprochen, dass überzeugende Ergebnisse auch mit moderaten Budgets zu
erreichen sind. Mit YouTube und Social Media stehen zudem mächtige Werkzeuge für
zielgruppengenaues Targeting bereit. Bevor jedoch die erste Klappe fallen kann,
müssen sich Kommunikationsverantwortliche mit einer Reihe praktischer Fragen
auseinandersetzen: Welche Vorteile bietet mir ein Imagefilm? Und wer ist der
richtige Partner für die Umsetzung?
Zunächst zur Begriffsbestimmung: Ein Imagefilm soll das Bild eines Unternehmens
- oder das eines Verbandes oder einer Partei - positiv aufladen, sowohl intern
als auch in der Öffentlichkeit. Schließlich besteht oft genug ein Missverhältnis
zwischen Fremdzuschreibung und Selbstbild. Unternehmen gelten beispielsweise als
verstaubt, unattraktiv oder achtlos - allen Innovationsoffensiven,
Arbeitgeberleistungen und Nachhaltigkeitsinitiativen zum Trotz. Dabei geht es
beim Imagefilm weniger um einzelne Produkte oder Dienstleistungen als um das
Unternehmen als Ganzes. Er erweckt Geschichte ebenso zum Leben wie die
Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Und das in nur wenigen Minuten
Laufzeit!
Eine professionelle Filmproduktion wie Filmfreunde aus Hamburg
(https://filmfreunde.tv) begegnet dieser Aufgabenstellung mit handwerklichem
Geschick, Kreativität und einem gesunden Maß an Neugier. " Wir müssen zunächst
verstehen, wie sich unsere Kunden selbst sehen und welche Themen sie bewegen ",
erzählt Filmfreunde-Geschäftsführer Thomas Voigt, der seit über 15 Jahren im
Filmgeschäft arbeitet. " Nur dann können wir unseren Anspruch Nummer eins
einlösen: authentische Geschichten zu erzählen! ". Am Beginn eines
Imagefilm-Projekts steht daher immer der intensive Austausch zwischen
Filmproduktion und Auftraggeber.
Insbesondere ist zu klären, an wen sich der Film richtet, was seine zentrale
Botschaft ist und welche Kanäle für die Ausspielung in Frage kommen. Auf Basis
der herausgearbeiteten Insights entwickelt Filmfreunde in der Folge ein
tragfähiges Konzept - sowie ein Storytelling, das berührt. Schließlich kommt es
beim Imagefilm vor allem auf die Gefühlsebene an: Nur wenn Kunden,
Businesspartner und Bewerber tief in die Geschichte eintauchen, sich ganz dem
audiovisuellen Erlebnis hingeben, wird sich ein Gefühl verfestigen, das sich auf
Verfasst von news aktuell