Vodafone Deutschland übertrifft mit 16 Millionen Nutzern eigene 5G-Ausbauziele - Vodafone-Chef Ametsreiter
"Datenvolumen ist über Nacht explodiert"
Köln. (ots) - Der Telekommunikationskonzern Vodafone erreicht in Deutschland mit
seinem 5G-Netz aktuell rund 16 Millionen Menschen. Das sagte Vodafone-Chef
Hannes Ametsreiter dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Als wir 2019
das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet haben, war es unser Ziel bis Ende
2020 zehn Millionen Menschen in Deutschland mit der neuen Mobilfunk-Technik zu
erreichen", so Ametsreiter: "Erst vor einem Monat haben wir die Marke auf 15
Millionen erhöht - und schon jetzt wieder übertroffen." Bis Ende 2021 wolle
Vodafone mehr als 30 Millionen Menschen mit dem neuen, schnellen
Mobilfunkstandard erreichen.
Darüber hinaus sagte der Ametsreiter der Zeitung, während des ersten Lockdowns
im März sei das Datenvolumen "über Nacht explodiert": "Mit einem Mal rauschten
rund 60 Prozent mehr Daten durch unsere Netze", so der Manager. "Allein im
Mobilfunk haben wir in diesem Jahr deutlich mehr als eine Milliarde Gigabyte
Daten übertragen." Der erste Lockdown sei ein Stresstest gewesen, den das
Unternehmen sonst wohl nie gewagt hätte. Ametsreiters Fazit dieses Tests fällt
positiv aus: "In ganz Deutschland haben sich die Netze als krisenresistent
erwiesen."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66749/4794364
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger
seinem 5G-Netz aktuell rund 16 Millionen Menschen. Das sagte Vodafone-Chef
Hannes Ametsreiter dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Als wir 2019
das erste 5G-Netz in Deutschland gestartet haben, war es unser Ziel bis Ende
2020 zehn Millionen Menschen in Deutschland mit der neuen Mobilfunk-Technik zu
erreichen", so Ametsreiter: "Erst vor einem Monat haben wir die Marke auf 15
Millionen erhöht - und schon jetzt wieder übertroffen." Bis Ende 2021 wolle
Vodafone mehr als 30 Millionen Menschen mit dem neuen, schnellen
Mobilfunkstandard erreichen.
Darüber hinaus sagte der Ametsreiter der Zeitung, während des ersten Lockdowns
im März sei das Datenvolumen "über Nacht explodiert": "Mit einem Mal rauschten
rund 60 Prozent mehr Daten durch unsere Netze", so der Manager. "Allein im
Mobilfunk haben wir in diesem Jahr deutlich mehr als eine Milliarde Gigabyte
Daten übertragen." Der erste Lockdown sei ein Stresstest gewesen, den das
Unternehmen sonst wohl nie gewagt hätte. Ametsreiters Fazit dieses Tests fällt
positiv aus: "In ganz Deutschland haben sich die Netze als krisenresistent
erwiesen."
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