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    Sojabohnen auf Sechs-Jahreshoch; Bayer (BAYN) und BASF (BAS) gesucht

    Frankfurt / Chicago 22.12.2020 - Die Sojabohnen legten im gestrigen Handel zu, heute geht es leicht nach unten. Die Aktienmärkte konsolidieren, für Papiere von Bayer und BASF geht es aber nach oben.

    Die Sojabohnen sind gestern am Chicago Board of Trade auf das höchste Niveau seit sechs Jahren geklettert und wurden getrieben von den jüngsten Entwicklungen in Lateinamerika. Weizen und Mais bewegten sich derweil kaum.

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    In Argentinien ist es weiterhin zu trocken, was zu Verzögerungen bei der Aussaat und zu Spekulationen über das Potential der Ernte im kommenden Jahr und damit auch über das Angebot führt. Auch in Brasilien ist es weiterhin zu trocken.

    Darüber hinaus kommt es in Argentinien gegenwärtig zu Streiks von Hafenarbeitern, was dazu führt, dass mehr als 100 Frachtschiffe am Montag nicht beladen wurden.

    Gleichzeitig gilt die Nachfrage weltweit als stark. In China hat der Getreidehändler COFCO mitgeteilt, dass die Volksrepublik in diesem Jahr mehr als 100 Mio. Tonnen Sojabohnen importieren dürfte. Dies wäre ein Rekordhoch.

    Weizen verzeichnet Unterstützung von den angekündigten russischen Exportzöllen und den Exportquoten, die das Angebot reduzieren dürften. Die Ukraine hat mitgeteilt, keine Schritte in dieser Richtung zu planen.

    Für die Woche bis zum 17. Dezember wurden Exportlieferungen im Umfang von 762.937 Tonnen Mais und 391.219 Tonnen Weizen gemeldet. Die Lieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 2.532.924 Tonnen. 1.538.374 Tonnen hiervon waren zur Lieferung nach China vorgesehen.

    Im elektronischen Handel verlieren die März-Sojabohnen 1,5 Cents auf 12,46 USD/Scheffel, März-Mais gibt 0,75 Cents auf 4,3925 USD/Scheffel ab und Weizen korrigiert um 6,5 Cents auf 6,0575 USD/Scheffel.

    Die Aktienmärkte zeigen sich am Mittag durchwachsen. Der japanische Nikkei 225 verlor 1,0 Prozent, der Hang Seng Index korrigierte um 0,7 Prozent. Der CSI 300 Index rutschte um 1,6 Prozent ab und in Australien ging es um 1,1 Prozent auf 6.599 Punkte abwärts.

    Der Euro Stoxx 50 kann sich derweil um 1,1 Prozent auf 3.486 Punkte verbessern, der FTSE 100 Index steigt um 0,3 Prozent auf 6.432 Punkte. Der DAX klettert um 1,2 Prozent auf 13.399 Punkte und der CAC 40 zieht um 1,0 Prozent auf 5.448 Punkte an.

    Die US-Börsen dürften durchwachsen öffnen.

    Kurz vor dem Weihnachtswochenende kommen kaum noch neue Konjunkturdaten. In Deutschland wurde mitgeteilt, dass der Gfk Index für die Stimmung der Verbraucher im von minus 6,8 auf minus 7,3 Punkte gefallen ist. Erwartet wurde ein Rücksetzer auf minus 9,5 Punkte.

    In Großbritannien ist das BIP im dritten Quartal um 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal geschrumpft. Verglichen mit dem Vorquartal stand jedoch ein Plus von 16,0 Prozent.

    Im deutschen Handel verbessern sich Bayer um 3,3 Prozent auf 48,33 Euro. Südzucker können 1,1 Prozent auf 11,49 Euro hinzugewinnen. Papiere von Wacker Chemie steigen um 1,1 Prozent auf 114,85 Euro. BASF verbessern sich um 1,1 Prozent auf 64,20 Euro. Ebenfalls leicht nach oben geht es für Papiere von KWS Saat, die 0,3 Prozent auf 65,50 Euro hinzugewinnen.


    Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

    MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

    Aktuell werden weitere Test des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Noch vor Ende des Jahres werden dazu Studienergebnisse erwartet.

    Im Einsatz als Biopestizid hat das MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

    In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

    Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkaratigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


    Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo


    Die Profiteer-Neuvorstellung Manganese X Energy hat in den vergangenen Tagen eine sehr starke Entwicklung gezeigt. Der Boom bei E-Autos geht unvermindert weiter. Je mehr Player hier aktiv sind, desto klarer dürfte auch werden, dass die Elektrifizierung der Individualverkehrs die neue Normalität darstellt. Mehr zu Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) lesen Sie hier: https://bit.ly/3ivX637

    MustGrow Biologics
    hat am 29. September bekanntgegeben, dass man Testa mit dem eigenen Bio-Pestizid TerraMG gegen die Panamakrankheit in Kolumbien begonnen hat. Die Panamakrankheit (Fusarium wilt TR4) ist eine wesentliche Bedrohung für die globale Bananenindustrie, die ein Volumen von 25 Mrd. USD aufweist. Die Laborergebnisse werden im vierten Quartal 2020 erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3jjDU98

    MustGrow hat ein Webinar veröffentlicht, in dem das Unternehmen ein Update zu den jüngsten Entwicklungen und den Planungen gibt.

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MO0NwL30Bpw

    Am 14. Dezember gab MustGrow bekannt, dass man mit David M. Borecky, den Vice President und Chief Accounting Officer von Impossible Foods ins Board of Directors aufgenommen hat. Borecky soll seine globalen Beziehungen nutzen, um MustGrows Technologien breiter bekannt zu machen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/382EZ0D

    SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.



    Am 23. November gab MustGrow Biologics bekannt, dass man sich ein exklusives Patent für die Begasung von gelagertem Gemüse und Getreide der University of Idago sichern konnte. Dieses Biopestizid auf Senfbasis wird unter anderem zur Keimunterdrückung bei Kartoffeln eingesetzt. Der Markt für Produkte zur Keimunterdrückung wurde jüngst aufgwirbelt, da das am meiste verwendete Mittel von der EU verboten wurde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3frL8H9

    MustGrow Biologics hat am 1. Dezember bekanntgegeben, dass man bei Tests in Kolumbien eine einhundertprozentige Kontrolle der Panamakrankheit erzielt hat. Damit ist MustGrow gelungen, was bislang nicht möglich war. Es sollen nun weitere Tests vorgenommen werden, bei denen MustGrows senfbasierte Biopestizid-Formulierung in Gewächshäusern und auf Feldern zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3glvvBD

    MustGrow Biologics teilte am 9. Dezember mit, dass man den Anwendungsbereich für seine auf Senfkorn basierende Technologie ausweiten werde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3oDePIz 

    MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

    Hinweis:

    Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.

    Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.

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    Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und
    Manganese X Energy und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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    Verfasst von Shareribs
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