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     457  0 Kommentare Maritime Resources: 2021 soll der Minenbau beginnen!

    2021 dürfte das entscheidend Jahr für Maritime Resources sein. Die Kanadier wollen ihre erste Goldmine in Neufundland bauen. In der ersten Hälfte 2022 soll dann die Produktion beginnen.

    Das Jahr 2021 dürfte entscheidend für Maritime Resources sein. Die Kanadier wollen ihre erste Goldmine auf dem Hammerdown-Projekt in Neufundland bauen. Dafür haben sie bereits eine Reihe von Grundlagen geschaffen. 2022 soll dann der Betrieb starten.

    Namhafte Investoren an Bord

    Maritime Resources (0,15 CAD; CA57035U1021) lief im vergangenen Jahr noch unter dem Radar vieler Anleger. Dabei befinden sich mit Sprott Capital Partners oder DGMP namhafte Investoren im Aktionärskreis. Zudem ist man bereits weit fortgeschritten. Schon in diesem Jahr soll der Minenbau auf dem Hammerdown-Projekt beginnen. Aus dem Developer soll dann in der ersten Hälfte 2022 ein Goldproduzent werden, der aktuell auf einen Börsenwert von lediglich 48 Mio. kanadische Dollar (CAD) kommt.

    Maritime Resources

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    ISIN:CA57035U1021WKN:A2AP70

    Die Vorbereitungen laufen

    Die Basis für den Baubeginn hat man bereits in den Vorjahren gelegt. Die Ressource wird kontinuierlich vergrößert. Aktuell liegt man laut der letzten Mitteilung bei 521.000 Unzen Gold (M&I; mit durchschnittlich) 5,64 g/t) sowie weiteren 466.000 Unzen Gold (4,49 g/t) in der Kategorie „inferred“. Allerdings wurden hier zahlreiche Bohrungen aus 2020 noch nicht berücksichtigt. Zudem hat man noch weiteres Explorationspotenzial auf Hammerdown sowie einer benachbarten Liegenschaft.

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    Infrastruktur zum Teil vorhanden

    Zudem handelt es sich um eine historische Mine, d.h. das die Untergrundstrukturen teilweise noch vorhanden sind bzw. kostengünstig auf einen betriebsgerechten Stand gebracht werden können. Richmont Mines hatte hier mehrere Jahre lang Gold abgebaut und die Mine 2004 aufgrund des damals niedrigen Goldpreises geschlossen. Zudem will Maritime wie Richmont die in der Nähe befindliche Verarbeitungsanlage „Nugget Pond“ nutzen. Hierzu konnte man zwischen den Jahren eine Absichtserklärung mit dem Eigentümer Rambler Metals and Mining schließen. Die Kosten heirfür sind überschaubar (mehr hier). Gelingt die Transaktion, senkt das die Investitionskosten erheblich.

    Ziel: Produktion von 70.000 Unzen pro Jahr

    Laut der vorliegenden Wirtschaftlichkeitsrechnung (PEA) aus 2020 liegt der NPV des Projekts bei 204 Mio. $, also mehr als dem vierfachen des aktuellen Börsenwerts. Geplant wird mit einer durchschnittlichen jährlichen Produktion von 70.000 Unzen (erste 5 Jahre). Das entspricht bei einem Goldpreis von 1.900 US-Dollar je Unze einem Jahresumsatz von 133. Mio. US-Dollar. Auch das entspricht dem Mehrfachen des Börsenwerts. Anleger sollten zudem im Hinterkopf behalten, dass ein großer Teil der Warrants bis zum April auslaufen. Aktuell scheinen diese wie ein Deckel auf die Aktie beim Ausübungspreis von 15 Cent zu wirken. Einen Überblick zu den Plänen für den Minenbau erhalten Investoren in dem folgenden Video mit CEO Garett Macdonald.

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    Die Autoren von Rohstoffbrief.com verstehen sich als der Anlaufpunkt für deutsche Anleger mit Interessen nicht nur an Rohstoffen und Rohstoffaktien, sondern auch an Technologiewerten. Sie analysieren für Sie das Geschehen an den Märkten, sei es mit Blick auf Gold, Öl, Silber, Zink, Kobalt oder Lithium. Ein besonderes Augenmerk gilt vielversprechenden Explorationsunternehmen und Developern aus dem Mining-Sektor. Neben den Blick auf die Rohstoffwerte, blickt das Team auch Aktien aus dem Technologiebereich und andere spannende Sonderthemen. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die in der jeweiligen Branche exzellent vernetzt sind und deshalb den Lesern Informationen mit echtem Mehrwert bieten können.
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