Corona
Mit Prävention weiter gemeinsam durch die Pandemie
Berlin (ots) - Die drei Tarifvertragsparteien, der Zentralverband Deutsches
Baugewerbe, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und die
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben ergänzende umfangreiche
Präventionsmaßnahmen vereinbart, um die Baubeschäftigten angesichts der sich
zuspitzenden Corona-Lage nochmals besser zu schützen. Bislang sei die
Bauwirtschaft erfolgreich durch die Krise gekommen. Der Bau wolle alles
daransetzen, dass das so bleibe.
So wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) zukünftig im Rahmen
ihrer Präventionsarbeit FFP2-Masken auf den Baustellen zur Verfügung stellen und
direkt 1 Million Masken bestellen. "Aufgrund der verschlechterten
Pandemiesituation halten wir es für erforderlich, dass unsere Beschäftigte
FFP2-Masken in ausreichendem Umfang zur Verfügung haben. In den Winterwochen
finden mehr Sanierungen und Innenausbau statt. Viele Arbeiten verlagern sich
damit in geschlossene Räume. Dazu kommt die Gefahr bei der Arbeit im Freien
durch die Kälte und durch verschiedene Virus-Mutationen. Das alles führt zu
einem erhöhten Ansteckungsrisiko", erklärte der Vorsitzende der IG BAU, Robert
Feiger.
Baugewerbe, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und die
Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben ergänzende umfangreiche
Präventionsmaßnahmen vereinbart, um die Baubeschäftigten angesichts der sich
zuspitzenden Corona-Lage nochmals besser zu schützen. Bislang sei die
Bauwirtschaft erfolgreich durch die Krise gekommen. Der Bau wolle alles
daransetzen, dass das so bleibe.
So wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) zukünftig im Rahmen
ihrer Präventionsarbeit FFP2-Masken auf den Baustellen zur Verfügung stellen und
direkt 1 Million Masken bestellen. "Aufgrund der verschlechterten
Pandemiesituation halten wir es für erforderlich, dass unsere Beschäftigte
FFP2-Masken in ausreichendem Umfang zur Verfügung haben. In den Winterwochen
finden mehr Sanierungen und Innenausbau statt. Viele Arbeiten verlagern sich
damit in geschlossene Räume. Dazu kommt die Gefahr bei der Arbeit im Freien
durch die Kälte und durch verschiedene Virus-Mutationen. Das alles führt zu
einem erhöhten Ansteckungsrisiko", erklärte der Vorsitzende der IG BAU, Robert
Feiger.
Weiterhin sollen der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU wie auch die
Betriebsärzte verstärkt in der Baubranche regelmäßige Corona-Tests durchführen.
Gleichzeitig fordern Baugewerbe, Industrie und Gewerkschaft als Sozialpartner
der Bauwirtschaft die Politik auf, den Medizinischen Dienst der BG Bau wie auch
die Betriebsärzte in die gerade gestartete Impfkampagne mit einzubeziehen.
"Angesicht von mehr als 500.000 Vorsorgeuntersuchungen, die jährlich
stattfinden, wäre das ein weiterer Baustein für mehr und schnelleres Impfen,
wenn der Arbeitsbezug gegeben ist", so Reinhard Quast, Präsident des
Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.
Die BG Bau sollte darüber hinaus ihre Informationskampagne, die sie den
Unternehmen in vielen Sprachen zur Verfügung stellt, um den Aspekt des
verstärkten Testens wie auch um eine Werbung für das Impfen ergänzen. "Unser
Ziel ist es, dass die BG BAU ihr Beratungsangebot ausweitet. Darüber hinaus soll
sie aber auch die Einhaltung der Corona-Regeln flächendeckend kontrollieren",
ergänzte der Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, Peter
Hübner.
"Die Bauwirtschaft ist bisher gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Das haben
wir unseren Unternehmerinnen und Unternehmern, aber vor allem auch den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken, die jeden Tag aufs Neue auf den
Baustellen im Einsatz sind. Damit haben wir Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit
weitestgehend verhindert und sogar weitere Arbeitsplätze geschaffen. Die
Bauwirtschaft ist damit zu einer wichtigen Stütze der deutschen Konjunktur
geworden", so Feiger, Quast und Hübner abschließend.
Pressekontakt:
Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/24058/4812393
OTS: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Betriebsärzte verstärkt in der Baubranche regelmäßige Corona-Tests durchführen.
Gleichzeitig fordern Baugewerbe, Industrie und Gewerkschaft als Sozialpartner
der Bauwirtschaft die Politik auf, den Medizinischen Dienst der BG Bau wie auch
die Betriebsärzte in die gerade gestartete Impfkampagne mit einzubeziehen.
"Angesicht von mehr als 500.000 Vorsorgeuntersuchungen, die jährlich
stattfinden, wäre das ein weiterer Baustein für mehr und schnelleres Impfen,
wenn der Arbeitsbezug gegeben ist", so Reinhard Quast, Präsident des
Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.
Die BG Bau sollte darüber hinaus ihre Informationskampagne, die sie den
Unternehmen in vielen Sprachen zur Verfügung stellt, um den Aspekt des
verstärkten Testens wie auch um eine Werbung für das Impfen ergänzen. "Unser
Ziel ist es, dass die BG BAU ihr Beratungsangebot ausweitet. Darüber hinaus soll
sie aber auch die Einhaltung der Corona-Regeln flächendeckend kontrollieren",
ergänzte der Präsident des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, Peter
Hübner.
"Die Bauwirtschaft ist bisher gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Das haben
wir unseren Unternehmerinnen und Unternehmern, aber vor allem auch den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken, die jeden Tag aufs Neue auf den
Baustellen im Einsatz sind. Damit haben wir Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit
weitestgehend verhindert und sogar weitere Arbeitsplätze geschaffen. Die
Bauwirtschaft ist damit zu einer wichtigen Stütze der deutschen Konjunktur
geworden", so Feiger, Quast und Hübner abschließend.
Pressekontakt:
Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/24058/4812393
OTS: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie