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    Hecla Mining  2141  0 Kommentare Aktie auf Tauchstation

    Nach einem famosen Jahresauftakt, der die Aktie des US-amerikanischen Gold- und Silberproduzenten Hecla Mining noch einmal bis in den Bereich von 7,0 US-Dollar führte, hielt zuletzt eine gewisse Ernüchterung Einzug. 

    Nach einem famosen Jahresauftakt, der die Aktie des US-amerikanischen Gold- und Silberproduzenten Hecla Mining noch einmal bis in den Bereich von 7,0 US-Dollar führte, hielt zuletzt eine gewisse Ernüchterung Einzug. 

    Im Vergleich zu unserer letzten Kommentierung vom 29.12.2020 trübte sich das Chartbild darüber hinaus weiter ein. Damals hieß es unter anderem „[…] Für  Helca Mining muss es zunächst darum gehen, die komfortable Ausgangsposition zu verteidigen, sprich oberhalb von 6,0 US-Dollar zu verbleiben. Um die Aufwärtsbewegung jedoch weiter voranzutreiben, muss es über die 6,5 US-Dollar gehen. Im Anschluss würde das markante Hoch aus dem August bei 6,8 US-Dollar warten. Ein signifikanter Ausbruch über das August-Hoch hinweg würde das Chartbild klären. Dieses Unterfangen dürfte allerdings wohl nur mit stärkerem Rückenwind seitens anziehender Gold- und Silberpreise zu realisieren sein. Auf der Unterseite gilt es unverändert, Rücksetzer unter die 5,0 US-Dollar zu verhindern. Sollte dieses Fall eintreten, muss eine Neubewertung der Lage erfolgen.“

    In der Folgezeit lief es zunächst sehr gut für die US-Amerikaner. Die 6,0 US-Dollar wurden nicht unterschritten. Die Widerstände bei 6,5 US-Dollar und 6,8 US-Dollar konnten hingegen überwunden werden. Unterstützung gab es zum damaligen Zeitpunkt von der starken Vorstellung von Gold und Silber. Das Ganze gipfelte schließlich in der Attacke der Aktie auf den Bereich von 7,0 US-Dollar. Hier wurde die Luft dann aber offenkundig zu dünn. 

    Kürzlich legte Hecla Mining zudem die Eckdaten für die Gold-Silberproduktion des Konzerns im Jahr 2020 vor. Alles in allem rissen die vorgelegten Zahlen keinen vom Hocker. Wer sich nachhaltig positive Impulse auf den Aktienkurs erhoffte, wurde enttäuscht. Stattdessen üben die rückläufigen Gold- und Silberpreise unvermindert Druck auf die Aktie des Produzenten aus. 

    Mittlerweile hat sich die technische Verfassung der Aktie verschlechtert. Vor allem der Bruch der wichtigen Unterstützung von 6,0 US-Dollar „schmerzt“. Aktuell steht zudem der mittelfristige Aufwärtstrend zur Disposition. Zudem gerät die wichtige Unterstützung bei 5,0 US-Dollar bereits ins Blickfeld. Sollte es darunter gehen, ist Obacht geboten. Um die aktuelle Lage zu entspannen, muss die Aktie schleunigst über die 6,0 US-Dollar zurückkehren.   
     

    Gold-Silber-Rohstofftrends
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