D&R - Technische Analyse DAX 30: Konsolidierung zum Wochenstart
Das Momentum im deutschen Leitindex ist weiterhin positiv. Es schwächt sich allerdings leicht ab. Verkaufssignale ergeben sich damit weiterhin erst ab Notierungen bei 13.500 Zählern.
Das Momentum im deutschen Leitindex ist weiterhin positiv. Es schwächt sich allerdings leicht ab. Verkaufssignale ergeben sich damit weiterhin erst ab Notierungen bei 13.500 Zählern.
Der DAX 30 wird zum Wochenauftakt konsolidieren.
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Dabei spielt das Gap vom 28.12.2020 eine wichtige Rolle. Dieses verläuft zwischen 13.740 und 13.602.
Die kurz- und mittelfristigen Indikatoren zeigen sich neutral. Die Slow-Stochastik hat weiterhin Luft nach oben. Von einem überkauften Markt ist aktuell keine Spur.
Das Obere Bollinger-Band tendiert bei 14.170 Punkten. Nach unten ist das kurzfristige Worst-Case-Szenario bei 13.500 Indexpunkten zu sehen.
Darüber stützt das Gap bei 13.740 bis 13.602 Zählern.
Das Momentum im deutschen Leitindex ist weiterhin positiv. Es schwächt sich allerdings leicht ab.
Verkaufssignale ergeben sich damit weiterhin erst ab Notierungen bei 13.500 Zählern.
Strategisch bleibt der deutsche Leitindex somit weiterhin „in der Spur“: Die 15.000 bleiben ein realistisches Ziel für das Börsenjahr 2021.
Von fundamentaler Seite wurde zum Einen das chinesische BIP-Wachstum veröffentlicht. Dieses steht mit einem Zuwachs von 6,5 Prozent zu Buche (viertes Quartal). Zudem äußert sich heute die Bundesbank mit ihrem Monatsbericht.
Die heutige Tages-Range dürfte daher wieder zwischen 13.827 und 13.602 verlaufen.
Die Corona-Sorgen sind zurück an den Börsen: Wegen der befürchteten Ausbreitung mutierter Coronaviren könnte der Lockdown in Deutschland und auch anderen Teilen Europas verschärft werden. Das würde die Wirtschaft weiter bremsen.
Je nach persönlichem Risikobefinden sollten daher die Absicherungen beibehalten werden. Neue Hochs bleiben auf längere Sicht aber weiterhin wahrscheinlich.
Die aktuelle charttechnische Konsolidierung ist spätestens bei 13.500 Punkten („Corona-Gap“ vom 24.02.2020) abgesichert.
Fazit:
- Perspektivisch weiterhin in Richtung 15.000
- Tagesbandbreite: 13.827 bis 13.602 Zähler
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