DWS Chart der Woche: Infrastrukturprojekte trotzen Mobilitätsdaten
In der ersten Hälfte des Jahres 2020 brach die Mobilität von Personen über alle Verkehrsmittel hinweg regelrecht ein. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie wirkten sich besonders stark auf mautpflichtige Straßen, Flughäfen und öffentliche Verkehrsmittel aus. Im Gegensatz dazu erwies sich die Güterverkehrsinfrastruktur wie Häfen, Schienengüterverkehr oder schwere Nutzfahrzeuge als vergleichsweise robust; die globalen Lieferketten erwiesen sich daher als recht widerstandsfähig.
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* Enthält Mobilitätsdaten für Verkehrsknotenpunkte, einschließlich U-Bahnstationen, Seehäfen, Taxiständen, Autobahnen und Autovermietungen. Der Rückgang in Prozent bezieht sich auf die Zeit unmittelbar vor der Pandemie. Konkret wurde dabei für jeden Wochentag ein Normalwert ermittelt, der für diesen Wochentag als Medianwert aus dem Zeitraum von 5 Wochen vom 3. Januar bis 6. Februar 2020 errechnet wurde. Abweichung vom Basismittelwert (14-tägiger gleitender Durchschnitt). Quelle: Google Mobility Reports; Stand: 19.01.2021
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