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    Intel  1918  0 Kommentare Kursdebakel nach Zahlen

    Dennoch gab es das eine oder andere Haar in der Suppe zu finden. Einige Marktakteure nahmen das offenkundig zum Anlass, um Gewinne mitzunehmen, schließlich hatte die Aktie im Vorfeld der Zahlenveröffentlichung eine verit

    Der Freitag (22.01.) war für Intel ein gebrauchter Handelstag. Am Tag zuvor hatte das Unternehmen die Zahlen für das 4. Quartal 2020 veröffentlicht und konnte mit denen durchaus überzeugen. Dennoch gab es das eine oder andere Haar in der Suppe zu finden. Einige Marktakteure nahmen das offenkundig zum Anlass, um Gewinne mitzunehmen, schließlich hatte die Aktie im Vorfeld der Zahlenveröffentlichung eine veritable Kursrally gezeigt. 

    Unmittelbar vor Weihnachten testete Intel noch einmal den eminent wichtigen Unterstützungsbereich um 45 US-Dollar. In der Folgezeit ging es für Intel zunächst Stück für Stück nach oben. Mit dem Jahreswechsel gelang dann das Comeback oberhalb von 50 US-Dollar.

    Richtig Zug kam dann in die Kursentwicklung, als bekannt wurde, dass es einen Wechsel auf dem Chefposten bei Intel geben würde. Die Aktie sprang „erleichtert“ in Richtung 60,0 US-Dollar. Im Vorfeld der Zahlen ging es sogar darüber. Der Rücksetzer vom Freitag war allerdings vehement und hat die Aktie bereits in die wichtige Unterstützungszone 57 / 56 US-Dollar gedrückt. 

    Der Wochenstart wird wichtig. Ein schwacher Wochenstart und ein möglicher Bruch der 56er Marke könnte die Aktie weiter in Bedrängnis bringen. Einem Test der 50 US-Dollar stünde in diesem Fall dann wohl nicht mehr viel im Wege. Anderseits könnte der knackige Rücksetzer eine Marktbereinigung herbeigeführt haben. Sollte es der Aktie nun gelingen, sich im Bereich von 57 / 56 US-Dollar zu stabilisieren, könnte es noch einmal zu einer Gegenbewegung in Richtung 60 US-Dollar kommen und dann werden die Karten neu gemischt. Spannung ist vor dem Hintergrund der aktuellen Gemengelage in den nächsten Handelstagen garantiert. 
     

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