DGAP-Adhoc
Leoni AG: Operative Ergebnisverbesserung setzt sich im vierten Quartal 2020 fort und führt zu Free Cashflow und EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten deutlich über Analystenkonsensus
DGAP-Ad-hoc: Leoni AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis |
Operative Ergebnisverbesserung setzt sich im vierten Quartal 2020 fort und führt zu Free Cashflow und EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten deutlich über Analystenkonsensus
Nürnberg, 27. Januar 2021 - Die sequentielle Verbesserung der operativen Geschäftsentwicklung der Leoni AG, Nürnberg (ISIN DE 0005408884 / WKN 540888) nach dem Covid-19-bedingten Einbruch in der ersten Jahreshälfte des abgelaufenen Geschäftsjahrs hat sich auch im außerordentlich starken vierten Quartal 2020 fortgesetzt. Das EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten wird im Schlussquartal 2020 bei rund 63 Mio. Euro (Gesamtjahr 2020: rund -57 Mio. Euro) und der Free Cashflow bei rund 126 Mio. Euro (Gesamtjahr 2020: rund -53 Mio. Euro) erwartet - beide liegen damit deutlich über dem aktuellen Analystenkonsensus. Gleichzeitig werden unter Berücksichtigung strategischer Entscheidungen für die Division Wire & Cable Solutions (WCS) sowie der im Zeichen der Covid-19-Pandemie heute erneut vom Vorstand diskutierten Mittelfristplanung im vierten Quartal 2020 Rückstellungen und sonstige Sondereffekte sowie VALUE 21-Kosten in Höhe von rund 134 Mio. Euro erfasst.
Insgesamt erwartet der Vorstand für das vierte Quartal 2020 derzeit auf Basis von vorläufigen, nicht geprüften Zahlen einen Umsatz in Höhe von rund 1,27 Mrd. Euro (Q4 2019: 1,18 Mrd. Euro) und eine Fortsetzung der sequentiellen operativen Ergebnisverbesserung und damit ein EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten in Höhe von rund 63 Mio. Euro (Q4 2019: -16 Mio. Euro) und einen positiven Free Cashflow in Höhe von ungefähr 126 Mio. Euro (Q4 2019: 84 Mio. Euro).
Nürnberg, 27. Januar 2021 - Die sequentielle Verbesserung der operativen Geschäftsentwicklung der Leoni AG, Nürnberg (ISIN DE 0005408884 / WKN 540888) nach dem Covid-19-bedingten Einbruch in der ersten Jahreshälfte des abgelaufenen Geschäftsjahrs hat sich auch im außerordentlich starken vierten Quartal 2020 fortgesetzt. Das EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten wird im Schlussquartal 2020 bei rund 63 Mio. Euro (Gesamtjahr 2020: rund -57 Mio. Euro) und der Free Cashflow bei rund 126 Mio. Euro (Gesamtjahr 2020: rund -53 Mio. Euro) erwartet - beide liegen damit deutlich über dem aktuellen Analystenkonsensus. Gleichzeitig werden unter Berücksichtigung strategischer Entscheidungen für die Division Wire & Cable Solutions (WCS) sowie der im Zeichen der Covid-19-Pandemie heute erneut vom Vorstand diskutierten Mittelfristplanung im vierten Quartal 2020 Rückstellungen und sonstige Sondereffekte sowie VALUE 21-Kosten in Höhe von rund 134 Mio. Euro erfasst.
Insgesamt erwartet der Vorstand für das vierte Quartal 2020 derzeit auf Basis von vorläufigen, nicht geprüften Zahlen einen Umsatz in Höhe von rund 1,27 Mrd. Euro (Q4 2019: 1,18 Mrd. Euro) und eine Fortsetzung der sequentiellen operativen Ergebnisverbesserung und damit ein EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten in Höhe von rund 63 Mio. Euro (Q4 2019: -16 Mio. Euro) und einen positiven Free Cashflow in Höhe von ungefähr 126 Mio. Euro (Q4 2019: 84 Mio. Euro).
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte