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    Trotz anhaltender Konsolidierung - Diese Bank glaubt an 2.200 USD Gold

    Trotz der anhaltenden Konsolidierung glauben Analysten weiter an steigende Goldpreise.

    Der Goldmarkt hat einen volatilen Jahresbeginn erlebt. Das gelbe Metall hat von den Hochs zum Monatsanfang bereits rund 5% abgegeben. Gold hat Probleme, wieder Schwung aufzunehmen, während das Edelmetall den Widerstand in der Nähe des 200tägigen gleitenden Durchschnitts testet.

    Die Saxo Bank aber blickt über die aktuelle Konsolidierung hinaus und geht davon aus, dass Gold aber auch Silber weiter steigen werden. Denn aktuell befinde man sich noch am Anfang des siebten Rohstoffbullenmarktes in 225 Jahren. Den letzten Rohstoffbullenmarkt hätten nur die wenigsten Anleger selbst miterlebt, denn der sei vor nun ca. 40 Jahren zu Ende gegangen.

    Dies werde den Anlegern 2021 schnell bewusst werden und könnte sehr lange anhalten, glaubt man bei der Bank. Entscheidender Faktor sei die anhaltende Reaktion auf die Pandemie, erklärten die Experten. Sie gehen davon aus, dass der Goldpreis auch weiterhin durch steigenden Inflationsdruck sowie einen schwächeren US-Dollar gestützt wird.

    Aktuell glaubt man bei der Saxo Bank, dass Gold dieses Jahr bis auf mehr als 2.200 USD steigen wird, während Silber nach Ansicht der Analysen 35 USD pro Unze erreichen könnte.

    Trotz der glanzlosen Performance des Goldpreises in den vergangenen zwei Wochen, glaubt man bei der Saxo Bank weiter an eine positive Entwicklung, da die Realzinsen, ein entscheidender Faktor für Gold, deutlich im negativen Bereich bleiben sollten. Zusammen mit der unterstützenden Geldpolitik der Notenbanken und einer erneuten Dollarschwäche sei der Weg des geringsten Widerstandes für Gold aufwärts, hieß es.

    Wie die dänischen Banker anmerkten, glauben sie nicht, dass US-Dollar oder Anleiherenditen großen Gegenwind für Gold und Rohstoffe kreieren sollten. Denn die steigende Staatsverschuldung schaffe eine fast schone existenzielle Krise für die US-Währung. Und sollte die Fed die Zinsen wieder anheben, dürften höhere Zinssätze angesichts der prekären Situation schon relativ früh Probleme für die breiteren Märkte bedeuten, so die Saxo Bank.

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