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     274  0 Kommentare 3 Tipps, die neue ETF- und Aktienanleger unbedingt beachten sollten

    Die aktuelle Zeit ist für Sparer wie Anleger höchst anspruchsvoll. Viele Menschen erleben derzeit wahrscheinlich eine sehr große Enttäuschung, wenn sie erfahren, dass ihre Lebensversicherung, betriebliche Altersvorsorge und andere Zinsprodukte die Rentenlücke nicht schließen werden.

    Hinzu kommt, dass die gesetzliche Rente nur noch ein Schatten ihrer selbst ist und dringend einer grundlegenden Reform bedarf.

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    Sparern wird aufgrund der zinslosen Zeit häufig zu Aktien geraten. Viele von ihnen folgen dem Rat, sind aber häufig zu schlecht vorbereitet. Deshalb sind hier drei Tipps für Anleger, die gerade mit der Aktienanlage beginnen:

    1. Vorsicht vor Rendite stellen

    Häufig gehen unerfahrene Anleger davon aus, dass sie an der Börse nur gewinnen können. Dies ist ein großer Irrtum. Die meisten von ihnen verlieren zunächst Geld. Häufig überschätzen sie sich und gehen deshalb zu hohe Risiken ein.

    Dies ist ein Grund, warum Frauen und vorsichtige Investoren wie beispielsweise Warren Buffett langfristig besser abschneiden. Es kommt vor allem darauf an, schwierige Zeiten gut zu überstehen. Wer langfristig in Aktien oder Index-ETFs investiert, muss mental auf Abschwünge von 50 % oder mehr vorbereitet sein und darf dann nicht in Panik verfallen.

    Für die meisten Anleger empfiehlt es sich deshalb, mit ETFs auf die großen Indizes der Welt zu setzen und keine Einzelaktien zu kaufen. Sie schwanken zwar ebenfalls, haben aber bisher jede Krise überstanden und später immer wieder neue Hochs erreicht.

    2. Nicht alles auf einmal investieren

    Die amerikanische Leitbörse ist seit 2008 kontinuierlich fast nur gestiegen. Dies ist eine außergewöhnlich lange Phase. Viele neue Anleger könnten nun davon ausgehen, dass sich diese Entwicklung einfach immer weiter so fortsetzen wird.

    Berkshire Hathaways (WKN: A0YJQ2) Charlie Munger warnt jedoch bereits, dass die nächste zehn Jahre schwieriger werden könnten. Grund ist die hohe Bewertung des amerikanischen Aktienmarktes.

    Wer also jetzt vor der Entscheidung steht, einen größeren Betrag zu investieren, sollte entweder von vornherein über Aktien, Anleihen, Edelmetalle streuen und oder bei Aktien auf stärkere Rücksetzer warten. Möglich wäre ebenfalls, den Anlagebetrag zeitlich gestaffelt (möglichst auch nur bei Rücksetzern) zu investieren.

    3. Geduldig sein und langfristig investieren

    Wer in Aktien investiert, sollte wie beim Heiraten vorgehen: Zunächst eine gute Wahl treffen und nur in den Bund eintreten, wenn wir tatsächlich bereit sind, langfristig, auch in schlechten Zeiten, durchzuhalten.

    Warren Buffett stellte deshalb schon vor sehr langer Zeit fest, dass wir an der Börse keine außergewöhnliche Intelligenz benötigen, sondern vielmehr emotional ausgeglichen sein müssen. Wer diesem Motto treu bleibt und bei steigenden und fallenden Kursen regelmäßig in seine Index-ETFs investiert, als wären sie ein Sparbuch, dessen Erfolgswahrscheinlichkeit ist sehr hoch.

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    Christof Welzel besitzt Berkshire Hathaway-Aktien. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Berkshire Hathaway (B-Aktien) und empfiehlt die folgenden Optionen: Short March 2021 $225 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien), Long January 2023 $200 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien) und Short January 2023 $200 Put auf Berkshire Hathaway (B-Aktien).

    Motley Fool Deutschland 2021

    Dieser Artikel wurde ursprünglich auf fool.de veröffentlicht.



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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    3 Tipps, die neue ETF- und Aktienanleger unbedingt beachten sollten Die aktuelle Zeit ist für Sparer wie Anleger höchst anspruchsvoll. Viele Menschen erleben derzeit wahrscheinlich eine sehr große Enttäuschung, wenn sie erfahren, dass ihre Lebensversicherung, betriebliche Altersvorsorge und andere Zinsprodukte die …

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