Lufthansa Angriff auf Abwärtstrend
Besagter Abwärtstrend besteht schon seit dem Jahreswechsel 2017/2018 bei der Lufthansa-Aktie und drückte die Notierung von einem Verlaufshoch bei 31,26 Euro auf einen Tiefstwert von 6,84 Euro abwärts. Erst in diesem Bereich stellte sich eine langwierige Stabilisierungsphase ein und wurde durch weitere Flugverbote und Lockdown-Maßnahmen immer wieder in die Länge gezogen. Fundamental zeichnet sich bislang noch keine signifikante Verbesserung ab, allerdings sind die einen oder anderen Schnäppchenjäger unterwegs und treiben die Kurse stetig voran - wenn auch nur langsam. Unter technischen Gesichtspunkten bedeutet ein Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend ein Kaufsignal, allerdings sollten Interessenten sehr viel Zeit bis zum Anstieg in die Zielzone einplanen.
Schwieriges Umfeld
Aus technischer Sicht kommt es bei derartigen Kursmustern zu regulären Kaufsignalen. In diesem Fall allerdings ist diese chattechnische Besprechung der Lufthansa-Aktie lediglich als Orientierungshilfe zu bewerten, nur spekulativ orientierte Anleger sollten sich mit entsprechender Geduld in diesem Titel engagieren. Eine signifikante Verbesserung des chattechnischen Umfeldes ergibt sich bei einer deutlichen Verbesserung der fundamentalen Seite. Diese zeichnet sich allerdings durch die neuen Corona-Mutationen derzeit nicht unbedingt ab. Wer nach einem geeigneten Schein auf der Suche ist, kann sich das Open End Turbo Long Zertifikat WKN KE10EL ansehen. Ein Verbleib im aktuellen Abwärtstrendkanal bietet kurzfristig Korrekturpotenzial auf ein Niveau von 10,00 Euro, darunter müsste noch einmal die Unterstützung von 9,55 Euro zum Tragen kommen.
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