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    Staatsminister für Europa  1113  0 Kommentare Russischer Impfstoff ist willkommen (FOTO)

    Hamburg (ots) - Russland sollte Zulassung für Sputnik-V-Impfstoff in Europa
    beantragen / Essener Klinikchef fordert klaren Plan für Ostern von
    Bund-Länder-Runde / TUI Cruises will Kreuzschiff-Reisepläne entzerren

    Michael Roth, der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, hat sich für den
    Einsatz des russischen Impfstoffs Sputnik V ausgesprochen. "Wir sollten die
    politischen Konflikte für den Schutz der Menschen beiseitelegen. Russland sollte
    eine Zulassung des Impfstoffs in Europa beantragen", sagte der SPD-Politiker bei
    "19 - die DUB Chefvisite". Sollte die Europäische Arzneimittelagentur EMA den
    Wirkstoff für unbedenklich erklären, müsse man ihn auch einsetzen. "Wenn wir das
    nicht täten, wären wir ja mit dem Klammerbeutel gepudert."

    "Die Skepsis gegenüber dem russischen Impfstoff ist nicht angebracht", bestätige
    der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen Werner, in der Sendung. Vor den
    Bund-Länder-Beratungen zu Corona am Mittwoch forderte der Klinikchef die Politik
    auf, den Bundesbürgern eine klare Perspektive für die Osterfeiertage zu geben.
    "Ich erwarte eine planbare Entscheidung, was mit Reisen zu Ostern ist", sagte
    Werner. Bei den aktuellen Infektionszahlen stimme ihn der Trend optimistisch.
    Das RKI meldet bundesweit 3379 Neuinfektionen binnen 24 Stunden und 481
    Covid-assoziierte Todesfälle. Vor genau einer Woche waren es 6114 Neuinfektionen
    und 861 neue Todesfälle.

    Zu Gast in der Sendung war auch Wybcke Meier. Die Chefin der
    Kreuzfahrtgesellschaft TUI Cruises kündigte an, die Reisepläne der
    Kreuzfahrtschiffe zu entzerren. "Bewussteres Konsumieren ist für mich eine Lehre
    aus der Corona-Krise. Wir werden für mehr Entschleunigung sorgen und nicht jeden
    Tag einen Hafen anlaufen", sagte Meier. Bis zum Jahr 2030 will TUI Cruises
    klimaneutrale Kreuzfahrten anbieten. Dafür wird ein Mix aus grünen Technologien
    wie Landstrom oder Flüssiggas eingesetzt, erklärte die Topmanagerin in der
    Sendung.

    Bei "19 - die DUB Chefvisite" werden von Montag bis Freitag die aktuell
    wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise in ihren medizinischen und
    wirtschaftlichen Aspekten diskutiert und eingeordnet - in nur 19 Minuten.
    Talk-Gast am Mittwoch, den 10. Februar: Fußball-Urgestein Reiner Calmund. Die
    Live-Sendung startet wie gewohnt um 10 Uhr , via Zoom kann jeder dabei sein -
    einfach auf diesen Link klicken: https://dub-magazin.de/chefvisite-zoom/

    Pressekontakt:

    DUB UNTERNEHMER
    Magazin für digitale Transformation
    Nina Schürmann
    Tel.: (040) 468832-22
    E-Mail: mailto:leserservice@dub.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/102491/4834016
    OTS: Deutsche Unternehmerbörse DUB.de GmbH



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