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    Heibel-Ticker  198  0 Kommentare Börsenbrief Onboarding Leserfragen 21/5 - Seite 2



    Zu den von mir verwendeten Internetseiten werde ich in den kommenden Wochen eine separate Videokonferenz vorbereiten und auf Webseiten eingehen, bei denen ich mir die meisten Infos hole.

     

    Bestimmung von Kauf- und Verkaufsmarken

    Fr, 05. Februar um 09:07 Uhr

    Hallo Herr Heibel,

    Zu Ihrer nächsten Ausgabe für die ”Newbies” ein paar Anregungen

    • Die letzte Spalte in der Portfolioübersicht ist mir ein Rätsel. Da steht +, – usw. Denn Sinn habe ich noch nicht verstanden
    • Die Bewertung „B”, „C” der aktuellen Positionen – B im Sinne von Kursrücksetzer nutzen um zu kaufen (wenn man noch nicht hat)
      o Hier fände ich es gut, wenn einmal „definiert” wird wie hoch ein Kursrücksetzer sein sollte. Evenutell kann auch ein sinnvolles Einsteigslevel (Limit) definiert werden
    • Stop Loss und Trailing stop loss
      o Für den nicht ganz so erfahrenen Börsianer ein Exkurs wie weit ein Trailing stop loss vom aktuell Kurs entfernt sein sollte oder wann besonders eng machen (und was ist eng?) und wann ein Stop Loss eher großzügiger platzieren. Das wäre denke ich auch interessant
    • Desweiteren das Thema wie identifiziert man bei einer Aktie die man haben möchte, wann ein Kaufzeitpunkt ist. Chartabhängig oder immer nach der 50/50% …50/25/25 Regel ? und was mit nach dem Lesen Ihrer Unterlagen noch nicht klar war – bei 50/25/25% … nur bei sinkenden Kursen die nächste Tranche kaufen ?

    Ich freue mich auf die Freitagsausgabe

    Mit freundlichen Grüßen / Best regards
    Peter aus Schwäbisch Gmünd

    ANTWORT

    Die C19-Spalte ist eine große Einschätzung dazu, ob das Unternehmen durch die Corona-Pandemie profitiert (+), davon belastet wird (-), oder aber nicht betroffen ist (0).

    Die Buchstaben in der vorletzten Spalte geben nur eine grobe Vorstellung darüber, wie ich derzeit zu den einzelnen Positionen stehe. Kursrücksetzer, die zum Nachkaufen genutzt werden können, sollten bei Wachstumspositionen wesentlich größer sein als bspw. bei Dividendentiteln. Meisten nehme ich 7% als ersten Anhaltspunkt, suche dann aber auch nach charttechnischen Marken, die sich für eine Entscheidung eignen.

    Die Spanne, die beim Trailing Stop Loss verwendet werden sollte, ist auch je nach Position unterschiedlich. Auch hier gilt: Je spekulativer die Position, desto größer sollte die Spanne gesetzt werden.

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    Stephan Heibel
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    Seit 1998 verfolge ich begeistert die Börsen der USA und Europas. Mittlerweile schreibe ich wöchentlich für mehr als 25.000 Leser über Hintergründe zum Aktienmarkt und Ursachen für Kursbewegungen von Aktien. Meine Leser schätzen meine neutrale, vereinfachende und unterhaltsame Art. Als Privatanleger nutzen sie meine Einschätzungen und Investmentideen zur selbstständigen Portfolio-Optimierung.
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    Verfasst von Stephan Heibel
    Heibel-Ticker Börsenbrief Onboarding Leserfragen 21/5 - Seite 2 Durch die Onboarding Sonderaktion im Februar ergeben sich Leserfragen von neuen Lesern, die vielleicht auch für manche der 20.000 bereits aktiven Heibel-Ticker Leser interessant sind.

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