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    Aktien Frankfurt Eröffnung  686  0 Kommentare Dax fällt unter 14 000 Punkte

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist der Dax am Freitag wieder unter die viel beachtete Marke von 14 000 Punkten gerutscht. Der hiesige Leitindex fiel um 0,70 Prozent auf 13 942,63 Punkte. Auf Wochensicht steuert das Börsenbarometer damit auf ein Minus von knapp einem Prozent zu.

    Nach dem Rekordhoch des Dax zum Wochenbeginn hat der Aufwärtsdrang zuletzt bereits an Schwung verloren. Die Unsicherheit hinsichtlich der konjunkturellen Folgen der Pandemie mit neuen Varianten des Coronavirus hat die Investoren jüngst vorsichtiger agieren lassen.

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    "Es fehlen einfach frische Impulse und damit auch trotz neuer Rekordkurse die Überzeugung der Anleger, weiter in den Aktienmarkt einzusteigen", schrieb Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Marktes. Allerdings könnte jeder Fortschritt auf dem Weg zum 1,9 Billionen Dollar schweren US-Konjunkturpaket der Börse neuen Schwung verleihen.

    Der Index der mittelgroßen Werte MDax gab am Freitag um 0,37 Prozent auf 32 426,11 Punkte nach. Beim Leitindex der Eurozone EuroStoxx 50 stand ein Minus von 0,4 Prozent zu Buche.

    Unter den schwächsten Werten im Dax verloren die Anteilsscheine des Dialysekonzerns Fresenius Medical Care (FMC) rund ein Prozent. Börsianer zogen hier negative Rückschlüsse aus den Quartalszahlen des US-Kontrahenten Davita . Nach Aussage des Analysten Steve Valiquette von der Barclays Bank war der bereinigte operative Gewinn von Davita im vierten Quartal hinter der Markterwartung zurückgeblieben.

    Unter den größten Gewinnern im MDax stiegen die Anteilsscheine von Scout24 um gut drei Prozent. Analystin Lisa Yang von der US-Investmentbank Goldman Sachs riet zu Kaufen der Aktien, nachdem sie bislang eine neutrale Positionierung empfohlen hatte. Seit Anfang Oktober sei der Kurs des Online-Portalbetreibers hinter dem marktbreiten Index Stoxx 600 zurückgeblieben, nun biete sich Anlegern "ein attraktiver Punkt zum Einstieg". Die Trends auf den Endmärkten verbesserten sich und damit voraussichtlich auch die durchschnittlichen Umsätze pro Nutzer./la/stk





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