Generalbundesanwalt: Attentat von Dresden war islamistisch und homosexuellenfeindlich
Zwei Krefelder Männer waren im Oktober 2020 zu Gast in Dresden, einer von ihnen wird nach einer islamistisch-dschihadistischen Messerattacke nicht mehr lebend nach Krefeld zurückkehren. Am Tatort zurück blieb ein großes blutverschmiertes Küchenmesser als mutmaßliche Tatwaffe. Fast zwei Wochen lang blieb damals der Hintergrund des Mordes der Öffentlichkeit verborgen. Die Beamten werden später ermittlungstaktische Gründe
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Ein Beitrag von Alexander Wallasch.
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